-->Hallo,
~ zunächst die Durable Goods Orders - die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für den Dezember.
<center> Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle - pdf</ul>
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~ dann das Consumer Confidence - Verbrauchervertrauen des Conference Boards für den Januar.[/b]
<center> Indikatorenbeschreibung Consumer Confidence
~ Link zur Originalquelle</ul>
das Verbrauchervertrauen des CB seit 1990:
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
~ jetzt die New Homes Sales - die Verkäufe neuer Eigenheime für den Dezember.[/b]
<center> Indikatoren-Beschreibung
~ Link zur Originalquelle - pdf</ul>
Die neugebauten Häuser, die verkauft wurden, seit 1966:
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~ dann noch die wöchentlichen Einzelhandelsumsätze: <ul>
~ die BTM Chain Store Sales stiegen das dritte Mal in Folge für die Woche bis zum 25.1.2003; nach dem Anstieg von +0,3% in der Vorwoche nun um +0,6%. Im Jahresvergleich befinden sich die Umsatzzahlen +2,9% höher, in der Vorwoche zuletzt +2,6%. Der Index liegt nun bei 412,7 nach 410,2 in der Vorwoche.
Die Einzelhändler berichten von gemischten Umsätzen; geprägt sei das Bild von Einzelhändlern, die bemüht seien die Lager zu leeren, aber auch von einem saisonal flauem Käuferinteresse. Teilweise werde diese durch kaltes Wetter noch gefördert, dann unterstütze das kalte Wetter aber auch den Umsatz andere Einzelhändler. Am umsatzstärksten zeigten sich in anbetracht des Superbowl-Wochenendes Getränke und Lebensmittel.
Die Erwartungen der Umsatzzahlen im Januar liegen bei einer Steigerung von +1,5% J/J, etwas über den +1,0% im Dezember.
Quelle - pdf-Datei
~ die Redbook Retail Average für die drei Wochen im Januar bis zum 25.1.2003 im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Dezember zeigten einen Anstieg von +0,7%, in der Vorwoche hatte es ebenfalls einen Anstieg von +0,7% gegeben. Die Woche bis zum 25.1.2003 im Vergleich zur Vorjahreswoche ergibt einen Anstieg von +1,9%.
Der gestiegene Umsatz von Winterbekleidung angesichts der käteren Temperaturen wird in den Vordergrund gerückt. </ul>
<center>[img][/img] </center>
Fazit: Die rückläufigen Auftragseingänge in der Automobilbranche hinterlassen ihre Spuren; die im Dezember eingebrochene Industrieproduktion in diesem Bereich darf damit nicht unbedingt auf Besserung hoffen.
Dann reduzieren sich auch noch die Erwartungen der Verbraucher in die Zukunft; kein gutes Klima für den Einzelhandel, obwohl die wöchentlichen Zahlen anderes verkünden.
Die Verkäufe der neugebauten Eigenheime bestätigen den immer noch starken Immobilienmarkt.
Aber die heutigen Zahlen treten wohl in den Hintergrund angesichts der erwarteten Bush-Rede.
viele Grüsse
Cosa
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