-->>Deutschland mit Irak-Haltung auch in Europa unter Druck
>Deutschland gerät mit seiner Ablehnung eines von
>den USA erwogenen Krieges gegen Irak auch in
>Europa unter Druck. Offenbar mit Blick auf gegen-
>sätzliche Positionen forderten Staats- und Regie-
>rungschefs aus acht europäischer Staaten in einem
>gemeinsamen öffentlichen Aufruf zur Geschlossen-
>heit zwischen Europa und den USA in der Irak-
>Frage auf. Eine deutsche Reaktion auf den Aufruf
>war am Donnerstagmorgen zunächst nicht erhältlich.
>Bereits zuvor hatte US-Außenminister Colin Powell
>erklärt, er hoffe, dass die Bundesregierung bei ihrer
>bisherigen Position noch umdenke. Bundeskanzler
>Gerhard Schröder nannte die US-Doktrin für einen
>Präventivschlag im Fernsehen"diskussionsbedürftig".
>http://www.sueddeutsche.de/

Es ist untragbar, mit was für einer Unentschlossenheit die Deutsche
Regierung in den letzten 4 Wochen Außenpolitik führt.

(1) Die Regierung ist gegen den Krieg, da sie Anschläge in Deutschland
befürchtet bei einer Entschlossenen PRO Irak Krieg Meinung.

(2) Die Regierung ist es lieber einen"Kalten" Krieg zu führen, als eine
entschlossene Meinung zu haben

Ich perönlich denke, das der Irak einfach seine Chance hatte.
Ein schneller Krieg, indem die Regierung und Europa sich geschlossen hinter
Amerika stellt, wäre für alle eine gute Sache, Iraker, Soldaten, Wirtschaft
Ein Wirtschaft, die etwas auf Menschlichkeit und gegen Armut ausgerichtet ist,
auf diese kann sich auch nach dem IRAK Krieg konzentriert werden.
Mich wundert es überhaupt, das der IRAK Krieg so ernst genommen wird.
Im Endeffekt leiden wieder unzählige Menschen, ob Soldaten oder Zivilisten, nur weil ein Regime daran denkt, Massenvernichtungswaffen und eine latente, lokale Bedrohung aufzubauen.

Dann ist halt Amerika der Weltpolizist. Aber einfach haben Sie es auch nicht.
Einer muß immer den Schwarzen Peter ziehen, in diesem Fall sind es die Amerikaner. Ein wenig bewunderung habe ich für die Amerikaner schon übrig.
Allerdings einfach ist es nicht, so eine Politik durchzuziehen, bis kein Politiker mehr daran denkt, eine lokale Bedrohung in Form von Waffen aufzubauen.

das waren meine zwei Cent's zu dem Thema bis auf weiteres

MFG