-->Wieso sollen denn die Amerikaner Bush wegen der vielen neuen Schulden nicht mögen? Der Rest der Welt bezahlt diese doch und nicht Joe Sixpac.

Wer sagt denn, dass er sich überhaupt wählen lassen wird, vielleicht erfordert ja die Lage an der Home Land Security eine starke Hand?

gruss CG

-->Bush abwählen ja aber wen dafür wählen?

Die Demokraten haben sich bisher in jeder Innenpolitischen Frage äusserst ungeschickt verhalten.
Man attakiert einfach alles und wer in den USA Steuersenkungen kritisiert, der hat m.E. eigentlich keine Chancen gewählt zu werden. Das hat selbst Clinton begriffen.

Bush bleibt nur aussenpolitisch angreifbar und hier kann eigentlich nur so etwas passieren, wie seinem Vater. Ein Donald Trump oder Ross Perot könnte bei der nächsten Wahl locker 10-15 % der Stimmen abgreifen, wenn Bush aussenpolitisch bis 2004 auf die Schnauze fällt.

Resultat wäre dann der demokratische Präsident, nur ob dies den USA weiterhelfen wird???

In jedem Fall gehe ich davon aus, dass sich in den USA wieder ein rechter und liberaler Flügel etablieren wird, der dem Zweiparteiensystem ordentlich einheizen wird. Was Anfang der 90er schon zu 20 % Stimmern für die Reformpartei führte könnte sich 2004 wiederholen und wird 2008 ungeahnte Ausmaße angenommen haben.

Es wäre gut möglich, dass der wirtschaftliche Verfall und das verzweifelte dagegen stemmen in den nächsten Jahrzehnten zu einem Demokratiesturz in den USA führt.
Zeitgleich mit einer Demokratisierung Asiens?
man darf gespannt sein!

-->>hat er vermutlich seine Wiederwahl längstens verspielt.
>Seine Ausgaben-Manie: weitere zig-Milliarden f.d. Nasa unter dem Motto"Jetzt
>erst recht"
>weitere hunderte von Milliarden gegen den Terrorismus (bis jetzt Null-Erfolg)
>und schliesslich Steuer-Senkungen und Ankurbelungs-Programme, das kommt mir
>alles vor wie ein Vier-Jähriger mit seinen Lego-Klötzen, der auf Teufel komm
>raus beim Basteln keinen"Turm" auf die Reihe bringt.
>Es wird weiland jedem Beobachter von aussen klar, dass die Hinter-Männer von
>Bush einen"Kranken" vor sich herschieben, um selbst verdeckt sich so schnell
>wie möglich die Beute zu sichern.
>Irgendwann müssen die amerik.Bürger dieses irre Spiel durchschauen, sonst
>muss man wirklich sich selbst"behandeln gehen lassen."
>Emerald.

Er versucht nur das Programm eines Notenbankzampanos Greenspan umzusetzen daß da lautet:Ich flute notfalls die Märkte mit Dollars.
Für außerhalb stehende Märkte die in ihren Bilanzen ja Dollars haben war dies der Beginn der Kriegserklärung gegen den Dollar.
Keiner soll ja ungestraft drucken können und dies gilt sogar auch für Amerika;-))
Den großen Meister Greenspan gibt es nicht mehr seit er mit seiner Zinserhöhung die den irrationalen Aktienmarkt zum Einsturz brachte überhaupt die ganze folgende Bewegung ins Rollen brachte.

Es sind für Großinvestoren nur noch 2 Aussagen die zählen.

1.) Amerika druckt Dollars solange bis der letzte kapiert
2.) Amerika will Krieg koste es was es wolle.

Und da gibt es dann Leute rund um den Erdball die sich solche Anmaßungen und Überheblichkeit gepaart mit Arroganz nicht bieten lassen können,denn schließlich geht es um das Vermögen.
Gold ist im Kriegszustand die einzig nicht manipulierbare Währung.
Habe ich Gold im Rucksack brauche ich mich auf keine Information zu verlassen.
Es ist das Netz mit doppeltem Boden
Und das zieht und sonst gar nichts unabhängig ob Deflation oder Inflation.
Desweiteren gibt es für Gold keine Grundbücher (außer in Fort Knox)
Daher auch keine Hypothekenzwangsabgaben und Lastenausgleiche.
Auch das ist ein Zins fürs Gold!!!!!!!!
Es geht schließlich um das Ganze.
Und nach wie vor bin ich überzeugt daß der Markt ein schnelleres Ende findet und keine 20 Jahre mehr braucht.
Der Übergang in die Inflationsphse wird länger dauern als der Übergang zur Hyperinflation
Wer sein Vermögen erhalten will und über freie Liquidität verfügt sollte spätestens jetzt langsam daran denken umzuschichten.

Gruß EUKLID