-->guten Morgen Toby
Ich bereise im April d.J. für zwei Wochen Persien. Vielleicht bin ich dann
nach Rückkehr von dort in der Lage meine Eindrücke vor Ort hier einzu-
bringen. Jene von Marokko waren bis jetzt f.d. Kunden viel Geld wert,
der MAD steht heute morgen auf 9.80 je $US.

Ich denke es ist immer ideal Direkt-Investitonen vorzunehmen via Währung oder
Beteiligungen, z.B. Goldminen-Aktien. solche gibt es übrigens auch an der
Börse von Casa - Blanca in Marokko. Ich habe sie noch nicht herausgefunden,
da ich mich auf die Blue-Chips konzentrieren möchte.

Emerald.

-->hola y buenas tardes

.....und was sind das nicht für stabile politische Verhältnisse in Cuba?!

Bei den am Wochenende abgehaltenen Parlamentswahlen konnte sich Partei - und Staatschef Fiedel Castro über zuverlässige 99,01 Prozent der Wählerstimmen freuen.

Das ist doch was. Oder.Da hat doch Jedermann-Investor Planungssicherheit.

adios
Dieter K.

-->Hi,

>Wenn nämlich tatsächlich das Totale-Zusammen-Bruchs-Szenario kommt, dann investiert doch einfach in"Die Barbaren" oder in Zeitloses.

Gewagt!

>1. Für westliche Menschen gibt es - soweit ich weiss - nur eine einzige Möglichkeit sich via eines Fonds in IRAN zu beteiligen. Der Fonds sitzt in Kairo. Ich habe Name, Adresse, Tel, EMail und einen 2 seitigen Aufsatz zu dem Thema im Büro. Falls es euch 2 interessiert? Dann können die USA, Westeuropa und Asien mit Ach und Krach untergehen unter gehen und ihr seit an den neuen Herrschern beteiligt. Problematisch dürfte in der Regel die Mindestanlagesumme sein. Soweit ich das im Kopf habe, lag die bei 500.000 US$.

Kostolany:"Ich kaufe niemals Aktien, die in einer Sprache bedruckt sind, die ich nicht lesen kann."

>2. Greift euch doch das Ober-Kommmi-Land Cuba. Es gibt eine Aktiengesellschaft nähe Bonn oder Köln, die sich dort in Hotels, Bergbau und anderen Projekten beteiligt. Allerdings weiss ich nicht, ob die seriös sind. Da man aber bereits mit 5000 Eurotz einsteigen kann, kann man mal ein kleines Investment riskieren.

Kommt Zeit kommt Rat. Kuba war eine US-Dependance (bis Castro) und lebte ausschließlich von Kasino-usw.-Dollars. Kuba selbst hat Zucker und sonst herzlich wenig, was interessieren könnte. Un Vorsicht: In Kuba ging im 16. Jh. schon einmal eine ganze Reihe von deutschen Investoren pleite, der Wichtigste wollte dort groß ins Kupfer einsteigen...

>Oder ihr macht es selbst. Meine Frau ist ja Cubana - ich kenne mich also vor Ort und mit den Behörden dort ein bisserl aus. Ein Freund bekommt übrigens demnächst die residencia und wird dort Unterhaltungselektronik in Hotels installieren, nachdem er damit in Europa schon Geld bis zum umfallen verdient hat.

Gute Geschäftsidee, aber mit dem kubanischen Hotelaufschwung sollte es Zeit haben: Es könnte eine Parallele zu Deutsch-Ost werden (Immobilien-Desaster).

>3. Kauft Kunst! Das dürft neben Münzen und ein paar Gemäuern auch noch etwas wertbeständiges und wertsteigerndes sein - vorausgesetzt man hat das richtige Stück. Mein Tip: www.schoeni.com.hk

Mein Tipp: Wenn schon die Top-Kapitalisten Forbes verkaufen...

Gruß und Danke für die Hinweise. Man muss schon an alles denken - toll!