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Den ganzen Januar durch haben die täglich buchhalterisch getrickst pro forma Zahlen veröffentlicht. Das war um so auffälliger, wenn man verflogt hat, wie
die Monate zuvor die Schulden täglich im 2-stelligen Mrd-Breich gestiegen
sind.

Leider sind die Zahlen dafür jetzt nicht mehr zugänglich


><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=4> US/Treasury: Zulässige Schuldengrenze wird im Februar erreicht </font></font><div align="Justify">
>Washington (AWP 7/vwd) - Das US-Finanzministerium (Treasury) hat davor gewarnt, dass bereits am 20. Februar die gesetzlich zulässige Schuldengrenze für die US-Regierung von 6,4 Bill USD durchbrochen werde, wenn der Kongress nicht handele. Aus diesem Grunmd müsse der Kongress schnell die Grenze anheben, forderte das Treasury am Mittwoch im Rahmen seiner Vorstellung der Quartalsrefundierung. Es sei nicht zu erwarten, dass die Verschuldung vorerst wieder sinken werde, hiess es weiter. Das Treasury verwies zudem darauf, dass man sich mit Notmassnahmen nur bis Anfang April weiterhelfen könne, ohne das Schuldenlimit zu erhöhen.
>http://www.trade-net.ch/news_details.html?link=FIMS.21.25.217.1044455255.638.1798572
></div></td></tr></table>

-->Hi zusammen!

Schon im Sommer 2002, genauer am 28. Juni 2002 war die USA bereits bankrott. Jedoch wurde das Limit von 5,95 Billionen $ auf 6,7 Billionen $ (= 6700 Milliarden $) angehoben. Und jetzt soll die Messlatte schon wieder erhöht werden? Das ist unerhört. Die Limiten machen doch gar keinen Sinn, wenn diese dauernd durchbrochen, bzw. erhöht werden. Das erinnert mich stark an den Spruch:
"Gesetze sind da, um sie zu brechen". Na toll. Und durch den Krieg, den sich niemand leisten kann, werden die Schulden auch nicht kleiner!