-->>Hallo Euklid,
>es wird immer abenteuerlicher. Da bin ich ja mal gespannt,was mit den über 20 Jahre angesammelten Alterrückstellungen meiner PKV passiert.
>Gruß
>Tierfreund
>
>Rürup-Kommission überprüft Abschaffung der Privatkassen
>Die Rürup-Kommission zur Reform der Sozialsysteme prüft Vorschläge, die private Krankenversicherung abzuschaffen. Dadurch ließen sich die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Meinung von Experten deutlich senken. >
>Hamburg - Nach einem Modell des Berliner Kommissionsmitglieds Gert Wagner sollen Privatpatienten, überwiegend Beamte, Selbständige und gut verdienende Angestellte, künftig in die gesetzliche Krankenversicherung einbezogen werden. Im Gegenzug dürften Privatversicherungen und Krankenkassen allen Mitgliedern private Zusatzpolicen etwa für Chefarzt-Behandlung oder besondere zahnärztliche Leistungen anbieten. Wagner, im Hauptberuf Ã-konom am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), hofft auf"sinkende Lohnnebenkosten und positive Verteilungswirkungen": Durch die Ausweitung der gesetzlichen Solidargemeinschaft könnte der Krankenversicherungsbeitrag um rund einen Prozentpunkt sinken.
Hallo Tierfreund
Ich lese da von positiven Verteilungswirkungen?
Damit dürften sich doch präzisere Nachfragen erledigen oder?
Noch schlimmer:Ich habe einem Berufskollegen geraten seine Rente eigenständig in die Hand zu nehmen weil ich befrchte daß man an diese prall gefüllten Ing-Kammerkassen ran will.
Dort erhält man für den gleichen Beitrag wie in der gesetzlichen Rentenversicherung in etwa die doppelte Rente.
Das weckt doch sicher die Begierlichkeiten genauso wie deine Altersrückstellungen in der PKV.
Man kann tun und machen was man will.
Nur diejenigen die noch haben werden volle Pulle abgeschröpft,ausgenommen und ausgeweidet.
Wer Kinder hat kann noch etwas retten durch vorzeitige Übertragung bevor durch allerlei Abgaben der ganze Mäusespeck von den Maden gefressen wird.
Wer keine Kinder hat muß Deutschland unbedingt meiden.
Leider sind das die nackten Tatasachen.
Auch derjenige der zwar Kinder großgezogen hat gilt ja irgendwann als kinderlos.
Für diese Zielgruppe muß am meisten nachgedacht werden wie man die Transformation geschickt vornimmt um zu retten was noch zu retten ist.
Mehr als die Hälfte wirds wohl nicht sein.
Tut man nichts wirds wohl gegen 100% konvergieren und zwar so ganz lautlos Scheibchen für Scheibchen.
Für Umverteilung brauche ich keinen Staat denn das kann ich auch alleine.
Schenk noch mit warmen Händen anstatt mit kalten.
Es verbindet und verstärkt die Familienbande und macht sie zu einer uneinnehmbaren Bastion sofern die Schergen vor der Türe stehen.
Die Jugend hat keinerlei Perspektive und damit kann ich wohl am meisten helfen und stabilisieren.
Es nützt nichts wenn der Alte (Ich )vor Angst auf seinen Kohlen sitzen bleibt.
Ich baue gemeinsam mit meinen Kindern noch deren Zukunft auf.
Das hält jung,gibt ihnen Halt und ergibt eine wie ich meine sinnvolle Aufgabe das vor uns liegende zu meistern.
Und ich komme nicht auf dumme Gedanken und lungere nur noch an Stränden herum.
Allerdings nehme ich mir große Auszeiten um wieder Kraft zu tanken.
Ich bin kein Typ der vor 80 den Bettel in die Ecke wirft.
Aber die Pausen dazwischen bereichern das Leben enorm.
Wir müssen die Jugend vor Radikalismus und Rattenfängern schützen.Das ist die letzte und wichtigste Aufgabe.
Gruß EUKLID
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