-->>Die Ganze Welt sollte alle amerikanischen Soldaten nach Hause schicken und sorgt damit für die ehrliche Bilanz des Dollars.
>Die UNO kann auch ohne Amerika für Frieden sorgen genau wie der Vlkerbund auch ohne Adolf Hitler zurechtgekommen ist.
>Und jetzt noch der Ablauf der Weltwirtschaftskrise in kurzen Zügen entnommen aus Fernis/Haverkamp
>Die Weltwirtschaftskrise zwang viele Länder,sich durch eine autarke Wirtschaftspolitik auf eigene Füße zu stellen.Schutzzölle wurden eingeführt (aha),die Devisen bewirtschaftet,der Außenhandel kontrolliert und mit Dumpingmethoden gefördert.
>So beschleunigte die Weltwirtschaftskrise,ähnlich wie der erste Weltkrieg,die Entwicklung zu einer staatsgelenkten Wirtschaft.
>Diese Erhöhung der staatlichen Macht mußte die Demokratie in die Krise führen.
>Der autoritär geführte Staat der 30er Jahre in vielen Ländern (aha) war großenteils eine Folge der Wirtschaftskrise,weil er den Übergang zur Staatswirtschaft leichter ermöglichte als die parlamentarische Demokratie.Rußland blieb von der Wirtschaftskrise unberührt,weil seine diktatorisch gelenkte Planwirtschft gegen Konjunkturschwankungen weitgehend unempfindlich war.
>Selbst die Vereinigten Staaten griffen in ihr liberales Wirtschaftsgefüge ein.
>Dies geschah durch den sogenannten New Deal des Präsidenten Franklin Roosevelt.
>Um die Arbeitslosigkeit (12 Millionen Arbeitslose) zu bekämpfen,wurden große öffentliche Arbeiten durchgeführt,Preise und Löhne staatlich geregelt (aha),die Preise für landwirtschaftliche Produkte zugunsten der durch die Krise besonders getroffenen Farmer erhöht.
>Zwischenstopp:
>Alles Maßnahmen die jetzt Europa durchführt und deswegen als kommunistisch gegeißelt wird durch die Presse (da beschleicht mich ein seltsames Gefühl)
>Es kommt scheinbar doch darauf an wer das tut.
>Zugleich wurde ihnen die Art der Bebauung vorgeschrieben,ihre Produktion erheblich eingeschränkt.
>Um die Kaufkraft der Massen zu heben,wurde der Dollar um rund 40% abgewertet (aha das kann man heute durch Floating),den Arbeitern wurden Mindestlöhne garantiert (und hier schreit man das wäre Kommunismus),die Grundlage für eine Alters und Arbeitslosenversicherung gelegt.
>Erst jetzt konnten die Gewerkschaften in Amerika eine größere Rolle spielen.
>Trotz mancher Schwierigkeiten erzielte Roosevelts Wirtschafts und Sozialpolitik beträchtliche Erfolge;die amerikanische Wirtschaft begann die Krise zu überwinden,doch betrug die Arbeitslosenzahl 1939 noch 9 Millionen.
>Bis hierher Auszug aus dem Geschichtsbuch.
>Die Fortschritte von 1933 bis 1939 von 12 Millionen auf 9 Millionen kann man kaum Fortschritte nennen.
>Der richtige Fortschritt kam mit dem Eintritt von Amerika in WK II als die andern schon am Boden lagen.
>Das Geschichtsbuch ist auch nicht aus der Nazi-Zeit sondern von 1966 als die Gehirnwaschmaschine noch nicht so arg auf Touren war wie jetzt.
>Mittlerweile ist sie so hoch auf Touren daß sie infolge der Zentrifugalkräfte auseinanderfliegt.
>Das Axel-Springer-Haus braucht nur noch weiter diesen einseitigen Schleim zu berichten um sich selbst hinzurichten.
>Damals warens die 68er die es in Brand setzten.
>Die jetzigen an der Macht befindlichen 68er werden das Sprachrohr unter Umständen zum Schweigen bringen.
>Die Irak-Krise ist eine Finanzkrise plus nicht gelöstem Palästina Konflikt.
>Was Scharon begann soll Bush zu Ende Führen.
wenn jemand SOZIALE marktwirtschaft mit kommunismus als gegensatz zur freien marktwirtschaft gleichsetzt, dann ist dem nicht mehr zu helfen, finde ich...
aber da wird schon wieder bush mit hitler verglichen...woher stammt denn der text?
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