-->Der dümpelnde Absatz machts möglich:Mit Tageszulassungen den Fuhrpark erneuern
Inzwischen sind nicht nur Volumenanbieter wie etwa Nissan oder Renault auf diesem Markt tätig,selbst Daimler Crysler kurbelt inzwischen mit solchen Maßnahmen den Verkauf an.
Unter Tages oder Kurzzulassungen versteht man Fahrzeuge,die nur für wenige Tage auf den Autohändler zugelassen und danach als Gebrauchtwagen mit erheblichen Preisabschlägen (bis zu 30%) verkauft werden.Zu diesem Mittel greifen Händler,um die Preisvorgaben ihrer Hersteller zu umgehen.
Denn bei Gebrauchtwagen haben sie in Sachen Preisgestaltung freie Hand.
Oft erfolgen aber solche Aktionen auch mit Billigung des Herstellers,wenn klar ist,dass sich ein bestimmter Fahrzeugtyp anders kaum an den Mann zu bringen ist.
Vorteil für den Autobauer:Dadurch lassen sich Absatzzahlen und Marktanteile schönen.
Weiterer Vorteil des Finanzministers:Auch für 30% billigere Neufahrzeuge kassiert er die Dienstwagensteuer auf den vollen Listenpreis.
Eine ganz enge Verzahnung der Monopolisten scheint hier Früchte zu tragen.
Denn damit ist die Dienstwagensteuer schon kräftig angehoben ohne daß sie von 1 bis 1,5% angehoben wurde.
Mein Verdacht der Spreizung von Listenpreis und tatsächlichem Verkaufspreis zugunsten des Finanzministers scheint sich zu bestätigen.
Der Bürger wird immer mehr zum Affen der Lobbyisten gemacht.
Die lachen sich doch längst schon kaputt mit ihren Steuererhöhungen durch die Hintertür und kotzen anschließend den Entfall der Dienstwagensteuererhöhung in die Mikrofone um sich anschließend üben ihren Deal auf die Schenkel zu schlagen weil der Bürger das miese abgefeimte Spiel im Regelfall nicht erkennen kann.
Gruß EUKLID
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