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(Ăśbersicht - Neu: Scheide)
Wirtschaft weiter in der Nähe der Stagnation - IfW senkt
Wachstumsprognose fĂĽr 2003 auf 0,4 Prozent=
[Vorweg: Zusätzliche Arbeitsplätze erst ab 2,0 bis 2,5 % Wachstum; da fehlt also noch ein ganzer Bauernschuh...]
Kiel (ddp). Die deutsche Wirtschaft befindet sich im ersten Quartal 2003 nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW) weiter"in der Nähe der Stagnation".
[Weiter?]
Das Institut nahm am Donnerstag seine Wachstumsprognose fĂĽr das laufende Jahr deutlich zurĂĽck.
[Wieso"weiter", wenn"deutlich" zurĂĽck genommen; was heiĂźt eigentlich im Kieler Kompetenzteam"weiter"?]
Die ersten Daten seien schlechter als gedacht, und auch die Irak-Krise wirke sich"doch etwas heftiger" aus als erwartet, sagte der Leiter der Abteilung Konjunktur, Joachim Scheide, am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur vwd. Deshalb erwarte das IfW fĂĽr Deutschland jetzt fĂĽr 2003 nur noch ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,4 Prozent, sagte Scheide.
[Kiel hat in den letzten 5 Jahren nicht eine einzige auch nur halbwegs richtige Prognose abgegeben]
Für das Euroland rechnet das Institut nach einem am Donnerstag veröffentlichten Kurzbericht für den Durchschnitt dieses Jahres mit einer Zunahme des realen BIP um 1,0 Prozent. Die konjunkturelle Expansion in Euroland sei nach wie vor verhalten, die Erholung gewinne aber allmählich an Fahrt.
["An Fahrt" - klar, deshalb wurde die Wachstumsprognose auch zurĂĽck genommen]
Die Konjunkturexperten rechnen damit, dass sich die Verunsicherung von Konsumenten und Investoren legt, sobald der Irak-Konflikt entschärft werde. Dann könnten die geldpolitischen Impulse greifen
[Wie toll die"greifen", siehe Japan und die USA]
und sich die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte durchsetzen.
["Auftriebskräfte"... Sieht jemand schon den Schwimmer?]
>Zudem dĂĽrfte die Konjunktur im Ausland an Fahrt gewinnen, so dass trotz der Euro-Aufwertung mit einer schnelleren Ausweitung der Exporte zu rechnen sei.
["Schnellere Ausweitung"... - welche Konjunktur in welchem Ausland?]
Scheide sagte weiter, die Zahlen für Deutschland würden bei ihrer offiziellen Vorstellung am Dienstag kommender Woche zwar näher erläutert, aber bis dahin nicht mehr geändert.
[Schade, dass eine Woche so gar nichts Neues bringt...]
Dann werde sich das Kieler Institut besonders zu den Gründen für die Abwärtskorrektur gegenüber dem bisher erwarteten BIP-Plus von 1,0 Prozent und zu der Vorhersage für 2004 äußern.
[Grund: Inkompetenz]
Scheide relativierte aber bereits eine vom IfW fĂĽr 2004 prognostizierte BIP-Zunahme um 2,3 Prozent.
[Nächste"Relativierung" - was heißt das?]
"Im nächsten Jahr haben wir sehr viel mehr Arbeitstage als in diesem Jahr", sagte er. Deshalb müsse das Wachstum"nicht als kräftiger Aufschwung gesehen werden".
[Aha, der Kalender fĂĽr 2004 mit den daraus ersichtlichen Arbeitstagen wurde eben erst entdeckt - das ist.... Spiiiiiitze!]
Warum lassen sich die Deutschen diesen Dreck, genannt"Prognosen" eigentlich gefallen?
GruĂź!
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