--><font size=4>Das Purimfest - oder wie die Juden einen hinterhältigen Massenmord zum Anlass einer Feier nehmen</font>
Ein seltsamer Brauch
Alljährlich im März feiern die gläubigen Juden ein seltsames Fest. Es sind die Tage des Purim. Die gläubigen Juden feiern es auf eine seltsame Art. Sie sind nicht harmlos fröhlich dabei und vergnügt, wie dies an Festen zu freudigen Anlässen bei anderer Religionen der Brauch ist - und doch handelt es sich nicht um ein Trauerfest. Dieses Fest ist nicht vergleichbar mit, etwa unserem Weihnachtsfest, oder der Auferstehung und dem Erwachen aus dem Schlaf des Todes, wie unser Osterfest, <font color="#cc0000">es ist nicht der Menschenliebe, dem friedlichen Miteinander gewidmet, sondern es hat einen gegenteiligen Sinn. Es ist dem Haß und dem Mord gewidmet.</font> Wahrlich, seltsam verhalten sich die gläubigen Juden, besonders die streng-orthodoxen, dabei. Sie kommen zusammen nur unter sich und dann wird gesotten und gebacken und gebraten und gekocht. Ein Festmahl wird gehalten und es wird gegessen und getrunken, daß einer den anderen nicht mehr kennt. Jüdischgläubigen, die sonst keinen Schluck Alkohol trinken, trinken an diesem Tage was sie können. Und dabei gebärden sie sich merkwürdig und unheimlich. Sie stoßen Flüche und Verwünschungen gegen die Ungläubigen aus. Es gibt einen altertümlichen Brauch zu diesem Fest, zu diesem stellten die gläubigen Juden,dort, wo sie sich sicher und unbeobachtet glaubten, lebensgroße Puppen auf. Diese sollen Haman darstellen, der einst in Persien der Führer der antijüdischen Partei war. Unter grauenvollen Schimpfwörtern stürzten sich die Juden in diesem altertümlichen Bruch auf diese Puppe. Sie durchlöcherten sie mit unzähligen Stichen und hängten sie am Schlusse unter Gejohle und Gelächter auf.
Talmudgesetze zum Purimfest
Die gläubigen Juden feiern dieses Fest in der ganzen Welt. Sie feiern es einheitlich und nach bestimmten Richtlinien. Diese sind im Talmud niedergelegt. Dort steht geschrieben:
<font color="#cc0000">"Der Jude ist verpflichtet, am Purimfest sich so zu betrinken, daß er die fünf Finger an der Hand nicht mehr zählen und Mann und Weib nicht mehr unterscheiden kann."</font> (Orach cajjim 695, 2, Talmud, Megilla 7 b).
Und weiter steht geschrieben (in Orach cajjim 690, 16):
<font color="#cc0000">"Der Jude muß am Purimfeste sagen: Verflucht sei Haman, gesegnet Mardochai. Verflucht sei Zereß, gesegnet Esther. Verflucht seien alle Nichtjuden, gesegnet alle Juden."</font>
Wer in diesen Tagen in den Synagogen und Schulen der Jüdischgläubigen, besonders aber in den geheimen Zusammenkünften der Jüdischgläubigen mithorchen könnte, der würde vielleicht die Wände widerhallen hören von den Flüchen und Verwünschungen gegen die"Gojim". Und er würde einen leisen Begriff bekommen von dem ungeheuren, wahnsinnigen und wutschäumenden Haß, der manche Jüdischgläubigen gegen die Nichtjüdischgläubigen erfüllt, wenn sie dem Purimfest gedenken.
Der große Haman
Dem Purimfest liegt ein geschichtliches Ereignis zu Grunde, das ebenso voll ist von Blut und Mord und Fress- und Trinkgelagen, wie dieses sogenannte"Fest" selbst. Es handelt sich um die Niedermetzelung der Antisemiten im Perserreich zur Zeit des Königs Xerxes. Die Juden haben diese"Nacht der langen Messer" und ihre Vorgeschichte fein säuberlich niedergeschrieben. Sie ist nachzulesen im Buch Esther 2. bis 9. Kapitel.
König Xerxes war der gewaltige Herrscher des Perserreiches, das von Indien bis nach Afrika reichte. Er hatte einen Minister, der ihn hervorragend beriet und den er zum obersten Kanzler seines Reiches machte. Dieser hieß Haman. Seine Frau hieß Zereß, er hatte zehn Söhne. Hundertsiebenundzwanzig Länder, so heißt es im Buch Esther, seien dem König Xerxes untertan gewesen. Völker und Völkerstämme mögen es noch mehr gewesen sein. Mit großartigem und scharfem Blick hatte Minister Haman bald unter diesen vielen Völkern eines als das gefährlichste und schädlichste herausgefunden. Es war nicht ein Volk, das wie die anderen im eigenen Lande lebte. Es war das Volk der Jüdischgläubigen. Minister Haman hatte erkannt, daß dieses Volk seine eigenen, die Talmudgesetze hatte.
Das alte Testament berichtet über den großen Haman:
<font color="#cc0000">Und Haman sprach zum König Ahasveros (= Xerxes):"es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich in allen Ländern und unter alle Völker Deines Königreiches. Ihr Gesetz ist anders denn das aller Völker. Sie tun nicht nach des Königs Gesetzen. Es ziemt dem Könige nicht, dies also zu lassen. Gefällt es dem Könige, so lasse er schreiben, daß man sie umbringe....." Und der König sprach zu Haman:"Das Volk sei Dir gegeben, daß Du damit tust, was dir gefällt...." Und ward geschrieben, wie Haman befahl.... Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Jüdischgläubigen.
Und ward geschrieben, wie Haman befahl....
Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Jüdischgläubigen.</font>
Die geile Esther
Die Jüdischgläubigen aber hatten des großen Judengegners Haman Absicht schon seit langem erkannt. Sie wußten, daß Haman unbestechlich war und daß ihn nichts von seinem großen Ziele abhalten konnte. Da machten sie sich an den alternden König Xerxes heran. Seine Leidenschaften peitschten sie auf. Sie verführten ihn zum Trunke und zur Ausschweifung. Die schönsten Jungfrauen holten sie zusammen, darunter eine geile und schamlose Jüdin. Sie hieß Esther und war die Nichte eines jüdischen hohen Beamten. Dieser hatte den Namen Mardochai. Er war der Gegenspieler des großen Jüdischgläubigengegners Haman. Das alte Testament berichtet:
<font color="#cc0000">"Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin."</font>
Damit hatten die Jüdischgläubigen erreicht was sie wollten. Der König, er hatte sich in die Schlingen der Jüdin Esther begeben. Diese umstrickte den Gottvergessenen [sic] mit allen Mitteln der Raffiniertheit. Sie lud ihn ein zu Gelagen und brachte ihn mit Speisen und Trank und Tanz vollständig von Sinnen.
Hamans Tod
In diesem Zustande der Besoffenheit und der sinnlosen Gier hetzte sie ihn gegen Haman auf:
<font color="#cc0000">Es sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte:"Was bittest Du, Königin Esther, daß mans Dir gebe. Du kannst das halbe Königreich fordern, es soll geschehen."
Esther, die Königin, antwortete:"Hab ich Gnade vor Dir gefunden, o König, so gib mir mein Leben und das meines Volkes. Denn wir sollen umgebracht werden...."
Da sprach der König:"Wer ist der, der solches sinnt?"
Esther sprach:"Der Feind und Widersacher ist der böse Haman." (Altes Testament: Buch Esther.)</font>
Die Jüdin Esther forderte von dem König, daß er den Jüdischgläubigengegner Haman aufhänge. Der König tats. Das alte Testament berichtet:
<font color="#cc0000">Und Harbona, der Kämmerer sprach:"Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans, fünfzig Ellen hoch, den er für Mardochai gemacht hatte."
Der König sprach:"Laßt den Haman daran hängen." Also hängte man Haman an den Baum.</font>
Da forderte die Mordjüdin auch die zehn Söhne des Haman:
<font color="#cc0000">Esther sprach:"Gefällts dem Könige, so lasse er auch morgen die Jüdischgläubigen tun nach dem heutigen Gebot und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen...." Und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt. Und die Jüdischgläubigen versammelten sich und erwürgeten dreihundert Mann.</font> (Altes Testament, Buch Esther.)
In derselben Nacht aber brach in ganz Persien der jüdische Aufstand aus. Bezahltes Großstadtgesindel erhob sich unter Führung der Jüdischgläubigen. Sie metzelten alle Judengengegner nieder. Es war die"Nacht der langen Messer".
Das alte Testament schreibt über diese Nacht:
<font color="#cc0000">Aber die anderen Jüdischgläubigen in den Ländern des Königs kamen zusammen. Sie schafften Ruhe vor ihren Feinden und erwürgeten ihrer fünfundsiebzigtausend.</font>
Das Fest
Der nächste Tag war ein Freudentag. Die Jüdischgläubigen fraßen, soffen und hurten und feierten den gelungenen Massenmord. Das alte Testament schreibt:
<font color="#cc0000">Und die Juden ruheten am vierzehnten Tag des Monats. Den machte man zum Tag des Wohllebens und der Freude und es sandte einer dem anderen Geschenke. Und sie nannten diese Tage Purim nach dem Namen des Loses. Und diese Tage sind nicht zu vergessen, sondern zu halten bei Kindeskindern bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Jüdischgläubigen.</font>
Dr. Martin Luther hatte die Jüdischgläubigen völlig durchschaut, als er schrieb:
<font color="#cc0000">"All ihres Herzens ängstlich Seufzen und Sehnen gehet dahin, daß sie möchten mit uns Heiden umgehen, wie sie zur Zeit Esther in Persia mit den Heiden umgingen."</font> (Erlanger Ausgabe, Bd. 32.)
<font size=4>Auch heute noch könnte es sein, dass Jüdischgläubige an diesen Purimtagen ihre Feinde niedermetzeln, wie vor Tausenden von Jahren. So dass sich Luthers Worte fast erfüllen, wenn er sagt: Sie möchten mit den Heiden umgehen, wie zur Zeit Esther in Persia.
Lassen wir uns am 17./18. März 2003 eines Besseren belehren.</font>
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