-->hallo zusammen,
ich kann zu diesen, koenigins Nachbarn, die ja nun auch meine sind, noch einen weiteren hinzufügen, den ich sogar persönlich kenne (hört, hört), weil ich ihm zu Diensten sein darf.
Nun das ist mein Job.
Obgleich mich der Name ein wenig irritiert hat bezog hier unlängst auch ein [b]Michail Fridman eine Riesensuperluxusvilla, die im Inneren durch drei mit Maschinenwaffen behangenen Wächtern gesichert ist.Die BVilla ist von einem Schweizer gekauft worden und soll 18 Mio gekostet haben.Plus 3 (!) Mio Renovierung. Klotzen - nicht kleckern ist die Devise solcher Milliardäre.
750 qm Wohnfläche und alles auf den neuesten technischen Stand gebracht. Hubschrauberlandeplatz obligatorisch. Fuhrpark Daimler und Jaguars.
Den 4000qm-Garten dürfen wir"pflegen".2 Leute fast dauernd im Einsatz.
Schöner und dickster Auftrag für unsere junge Firma hier.(Ein kleiner Lottogewinn).
Sein Unterhändler hat Wert auf deutsche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit gelegt! Deswegen sind wir trotz gut kalkulierter Preise bedacht worden. Komischerweise können viele -fast alle seiner Leute sehr gut Deutsch.
Der Typ ist relativ jung und ihm gehören oder er ist Chef Banken, Ã-l-und Gasfirmen, gebündelt in einer Firma Alpha, wenn ich das richtig verstanden habe.
Zahlt aber nicht in Rubel, sondern völlig korrekt nach Erhalt der Rechnung, mit 1,5 % Skonto, in Euuuuuro, wie der Spanier sagt, und bar.
ansonsten ist das hier im sonnigen (das ist unbezahlbar!!!!!!!!!!!!!!!für Körper und Seele)Süden einfach toll.
Kein Eichel, kein Schröder, kein Müntefering, keine Merkel, kein Bsirske, kein Wiesenhügel, keine Engelin-Keiffer.
So kommt man besser durchs Leben.[img][/img]
Euklid - mach hin, du wirst es Dir selbst danken und die Aufteilung 8: 4 Monate ist bestimmt noch zu viel.
tschuess
und gute Geschäfte allerseits
A.Weber[/b]
>holla,
>4 oder 5 davon sind unsere"Nachbarn" in Marbella....
>.........mit einem
>"speziellen Bleibe - und Aufenthaltsrecht"aus der Zeit des berühmten"autonomen Bürgermeisters Jesus Gil y Gil".
>Einen König von Saudi- Arabien fragt man nämlich ja
>auch nicht am Picasso-Flughafen, ob er ein Visum für Spanien/EU hat.....
>Da alle (die Russkis) ruhige, zahlungskräftige Gäste der Stadt sind (die Chefs selbst kommen überhaupt nie raus aus ihren Milliarden-Löchern, weil sie untereinander bzw. voreinander mehrheitlich eine Todesangst haben sollen
>, wie man mal nach einigen Interviews erfahren hat).
>Codokowskij, Beresowksi und auch Leonid Ewtuschenkow (und ich glaube noch 3 (!) weitere)wohnen hoch eingemauert (weil die Russkis sich angeblich alle nicht grün (todfeindlich) sind)auch an Marbellas Millionenhügel, dem über der Stadt liegenden Mllionärssiedlung"Sierra Blanca".
>Die bewohnen diese berühmten 15-25-Millionen-Euro-Villen.
>Aber, wie gesagt, man hört nichts und sieht nichts von denen,da sie sich von Malagas Flughafen Picasso direkt mit Hubschraubern auf ihre Grundstücke fliegen lassen.
>Sie sind übrigens die einzigen Russen die"übrig geblieben sind", nach dem damaligenBörsenBoom, als die Vögvel damals mit Koffern voll Dollars in Westeuropa (und auch hier natürlich)auf Immobilienkauf kamen.
>Da hat nun jeder seine letzte Bruchbude für einenTraumpreis an die Vollgesoffskis bringen können.
>Nach dem russischen Börsenkrach hat der damalige Bürgermeister dem"Gesocks" allen die Dauer-Aufenthaltsgenehmigung wieder aberkannt.Ihm war schnell aufgefallen, was er sich da für eine"feine Gesellschaft" ins Haus geholt hatte.
>Die allermeisten entsprangen ja einem kriminellem Milieu und das machte auch nicht davor Halt, sich an der Strassenecke gegenseitig zu erschiessen.
>So hat er das Fußvolk (damals ja auch alles Ex-Millionäre) wieder zwangsvertrieben. Da hat er kein Federlesen gemacht.
>Der damalige Moskauer Börsenkrach tat sein übriges.
>Die haben ihre Immobilien zum Teil nach 8 Montane mit einem Abschlag von 60-70 Prozent wieder verhökern müssen - und weg waren sie wieder.
>So ging das aber an vielen"ausgesuchten Orten" rund um`s Mittelmeer.
>Für die Türkey reicht es jetzt noch gerade - und in St. Tropez
>und Cavalaire sind noch einige"kleinere Fische" hängengeblieben.
>In Marbella, wie gesagt, nur noch"Groß-Kapital".
>Ein Glück - der Rest
>war meist übelstes Gesindel. Dauerbetrunken und ich will nicht ausfallend werden...
>Wie man noch heute die Überbleibsel an der Cote d'dazur beobachten kann.
>Russisch war sogar für 12 Monate oder so als Fremdsprache neben Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch auf allen Speisekarten aufgenommen worden.
>Inzwischen nichts kyrillisches mehr!!!!!!!
>==========
> Hier in Dubai wurde > und wird man immer noch, wenn auch in inzwischen auchin > abgemilderter Form, mit einer"besonderen Art russischer Touristen" konfrontiert.
>Das war vor Jahren einmal ein"richtiger, florierender
>"Wirtschaftszweig", der angeblich damals 4,9Prozent zum Bruttoinlandsprodukt beitragen hat.Das war gigantisch und jeder Emirate-Urlaubsreisende war selbst in den teuersten Luxusschuppen-Hotels nicht vor dieser Clique sicher.
>Hier wurden die früher immer mit riesigen Maschinen aus Moskau
>eingeflogen, zu Wochenendausflügen, organisiert wie Butterfahrten. Zwei Lastenmaschinen von Typ Antonow flogen dann die Brocken (meist elelktr. Geräte)nach Moskaus zurück, die die Tagesausflügler hier für die Mafia kaufen mussten.
>Die bekamen, > organisiert von der ersten Minuten nach der Landung an, dicke
>Dollarbündel in die Hand gedrückt morgens nach dem Frühstück, wurden zu Großelektronik-Läden gekarrt, mussten einen Einkaufszettel"abarbeiten", und
>urften sich dann nach mittags am Pool oder Meer vollsaufen.In der Nacht ging es dann zurück nach Moskau. Die hausten dann in den berühmten 5 - Sterne -Hotels wie die Vandalen, kein Wunder vollgepumpt mit Fusel, der ja in den internationalen Hotels ausgeschenkt werden durfte und man auch heute in den int. Hotels natürlich bekommt. Allah hin Allah her.Diese Besäufnisse haben dann die"Reiseveranstalter" durchgelöhnt.
>Trotzdem war es für einen"Normarussen" natürlich eine willkommene Abwechselung für die paar Dollar - in 5-Sterne-Häusern die Sau rauslassen...
>Dann gingswieder zurück. Der Ausflug bekamen die für 40 Dollar iun Moskau angeboten. Die Mafia hatte aber Unmengen an hochwertige Westware ohne Zoll nach Moskau eingeführt bekommen und auch Milliarden verdient, nach dem Weiterverkauf.
>Es wurde aber noch schlimmer und menschenverachtend:
>Als dann die Russen (vor allem die jüngeren) merkten, dass für eine"schnelle Nummer" (ich sags mal so wie es war)die Araber in ihren verdunkelten Limousine am Strassenrand mit blondgefärbten,kurzbeminirockten Russinen 100 Dollar (war ja nix und ist ja nix)auf den Beifahrersitz legten, > da entwickelte sich diese Butterfahrtenbomber auch noch zu Wochenendnuttenausflugsbombern. Ungeniert haben da allemöglichen russischen Männer ihre Ehefrauen und Freundinnen mir nichts dir nichts auf dem Schnellstrich angelernt.
>Seit dem ist meine Achtung vor dieser Art Nachbarn ziemlich gesunken - muss ich schon offen gestehen.
>Wiederlich.
>Bis dann aber die relativ emanzipierten Dubai-Frauen Krawall gemacht haben, sind Jahre vergangen und es blühte ein unglaubliches Geschäft mit Russen und Russinnen.
>Inzwischen drückt die Polizei keine Augen mehr zu bei am Strassenrand stehenden Limousinen, inzwischen haben sich aber reine Russenpuffs hier etabliert. Illegal zwar - aber sie sind nun mal da.
>Und die Inder und die Pakistanis,die ja hier 95 Prozent,will ich mal schätzen,der Bevölkerung darstellen, als moderne Sklaven sozusagen,
>(wenn sie denn dann mal
>was über haben)
>kommen auch noch auf ihre Kosten....
>Soweit Stalins Erben....
>adios
>y hast luego
>schön warm hier
>(viel zu warm....bin ehrlich froh, wenn ich wieder im kalten Spanien bin - was zuviel ist, ist zuviel)
>D.Koenig
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