-->irgendwann habe ich mal eine Schlußfolgerung von Wal aufgenommen, daß Kapitalgesellschaften und besonders Aktiengesellschaften eine kapitalistische Vorstufe zur Kommunismus darstellen, bzw. die letzte und höchste Stufe des Kapitalismus kurz vorm Übergang zum Kommunismus.
(ich bitte um Berichtigung, wenn ich etwas falsch verstanden habe)

Könnte es sein, daß Alt-Sozi Schröder in Wahrheit die kommunistische Idee viel schneller voranbringt als es Lafontaine je schaffen würde.

Verfolgt man die Politik Schröders, so ist trotz aller Sprunghaftigkeit seiner Politik ein Element durchgängig vertreten:
Die Bevorteilung teilhaftenden Kapitals gegenüber vollhaftendem.

Die Bevorteilung der AG´s gegenüber Klein- und Mittelbetr. in der vorherigen Amtszeit, die steuerliche Benachteiligung der vollhaftenden Gewerbetreibenden (Personenges. + Einzelunternehmen) gegenüber GmbH´s + AG´s und jetzt vermutlich die Gewerbest.-Pflicht für Freiberufler, was wiederum ein weiterer Anreiz für teilhaftende"Großbetriebe von Kanzleien und Ing.-Büros" bringen wird.

Man hat den Eindruck, daß die Politik das Aussterben kleiner, eigenverantwortlich und voll haftender Betriebe und Selbständiger fördert.

Ich denke, das ist geplant, zumindest von Schröder.

Gruß Dieter