-->>........... und die Amerikaner sehen sich nach 48-Stunden-Dauer-Bombardements
>inkl. Enthauptungs- Schlag (*man merke sich diese Wortfindung für spätere Zeiten)
>mit einer ganz neuen Situation konfrontiert.
>Schon jetzt bekommen jene Recht, welche uns schon vor vielen Monaten eine
>sehr hässliche Entwicklung dieses Waffenganges vorausgesagt haben.
>
>Emerald.
>*) dieser Ausdruck wird bei den geschmähten und verschmähten Arabern jeglicher
>Couleur von Palästina bis Indonesien im Hals stecken bleiben. Aufpassen wenn
>die sich übergeben sollten, meint Emerald.

Von Norden die Türkei,vom Osten noch die Iraner und am Schluß steht noch Jordanien auf denen man ja am liebsten das Palästina-Problem auf den Hals lädt damit die jüdische Siedlungspolitik auch sanktioniert werden kann.
Es ergibt sich ein häßliches Gebräu.
Man stelle sich vor die amerikanischen Truppen stehen um Bagdad während von außen Invasionstruppen anderer Länder den Kessel immer enger ziehen.
Es ist nicht besonders angenehm von vorne und von hinten beschossen zu werden.
Ich meine daß man damit wartet bis die Amerikaner in den Vororten von Bagdad sind.
Ab da hilft Luftunterstützung nicht mehr viel und es gibt ein Gemetzel Mann gegen Mann.
Das ist genau das Szenario das Saddam Hussein gewollt hat.
Ich glaube aber nicht daß sich die Amerikaner in das Stadtgebiet vorkämpfen.

Gruß EUKLID
Als damals der Vietcong nach Saigon vorgestossen ist hat man sich verzogen und die Mannnschaft evakuiert.