-->>Seit Condoleezza Rice und Colin Powell hohe Ämter bekleiden, wäre interessant zu fragen, ob Amerikas Schwarze übermäßigen Einfluss auf die Außenpolitik ausüben.

zu powell folgende amüsante geschichte:


Unlike today's vista of decrepit buildings, dilapidated housing and rusting junked cars, the South Bronx in 1950 was the home of a large and thriving community, one that was predominantly Jewish. Today a mere remnant of this once-vibrant community survives, but in the 1950's the Bronx offered synagogues, mikvahs, kosher bakeries, and kosher butchers -- all the comforts one would expect from a traditional Jewish community.

The baby boom of the post-war years happily resulted in many new young parents. As a matter of course, the South Bronx had its own baby equipment store. Sickser's was located on the corner of Westchester and Fox, and specialized in"everything for the baby," as its slogan ran. The inventory began with cribs, baby carriages, playpens, high chairs, changing tables, and toys.

Mr. Sickser, assisted by his son-in-law Lou Kirshner, ran a profitable business out of the needs of the rapidly-expanding child population. The language of the store was primarily Yiddish, but Sickser's was a place where not only Jewish families but also many non-Jewish ones could acquire the necessary paraphernalia for their newly-arrived bundles of joy.

Business was particularly busy one spring day, so much so that Mr. Sickser and his son-in-law could not handle the unexpected throng of customers. Desperate for help, Mr. Sickser ran out of the store and stopped the first youth he spotted on the street.

"Young man," he panted,"how would you like to make a little extra money? I need some help in the store. You want to work a little?"

The tall, lanky African-American boy flashed a toothy smile back."Yes, sir, I'd like some work."

"Well then, let's get started." The boy followed his new employer into the store.

Mr. Sickser was immediately impressed with the boy's good manners and demeanor. As the days went by and he came again and again to lend his help, Mr. Sickser became increasingly impressed with the youth's diligence, punctuality and readiness to learn. Eventually Mr. Sickser made him a regular employee at the store. It was gratifying to find an employee with an almost soldier-like willingness to perform even the most menial of tasks, and to perform them well.

From the age of 13 until his sophomore year in college, the young man put in from 12-15 hours a week, at 50 to 75 cents an hour. Mostly, he performed general labor: assembling merchandise, unloading trucks and preparing items for shipments. He seemed, in his quiet way, to appreciate not only the steady employment but the friendly atmosphere Mr. Sickser's store offered. Mr. Sickser learned in time about their helper's Jamaican origins, and he in turn picked up a good deal of Yiddish. In time young Colin was able to converse fairly well with his employers, and more importantly, with a number of the Jewish customers whose English was not fluent.

At the age of 17, the young man, while still working part-time at Sickser's, began his first semester at City College of New York. He fit in just fine with his, for the most part Jewish, classmates -- hardly surprising, considering that he already knew their ways and their language. But the heavy studying in the engineering and later geology courses he chose proved quite challenging. Colin would later recall that Sickser's offered the one stable point in his life those days.

After signing up for an ROTC program and serving two tours of duty in Vietnam, the young man quickly rose to the top ranks of the U.S. military. In 1989, under President George Bush, Colin Powell was sworn in as the Chairman of the Joint Chiefs of Staff.

In 1993, two years after he guided the American victory over Iraq in the Gulf War, Colin Powell visited the Holy Land. Upon meeting Israel's Prime Minister Yitzhak Shamir in Jerusalem, he greeted the Israeli with the words Men kent reden Yiddish --"We can speak Yiddish."

As Shamir, stunned, tried to pull himself together, Colin Powell - now U.S. Secretary of State -- continued chatting in his second-favorite language. He had never forgotten his early days in the Bronx.



The previous U.S. Secretary of State had Jewish origins. The new one speaks fluent Yiddish.


<ul> ~ Colin Powell Is No Shlepper</ul>

-->>Ein jüdischer Krieg?
>Washington.. vergieße sein Blut für Israel
>Thomas Kleine-Brockhoff

Hi,

was ist denn plötzlich in den kleinen Brockhoff gefahren?
Grad auch wegen seiner"erzkonservativen-und-auf-einem-Auge-hebräisch-geblendet-Artikel habe ich das 30-Jahre währende ZEIT-Abonnement endlich, jedoch fristgerecht aufgehoben.
Den wöchentlichen Schmarrn, insbesondere seit 911, sollten sie am Umsatz spüren.

Und nun ein erster zarter Blick über den Kesselrand?
Ich glaub es nicht! Sollte der MainPressStream erste Rissspalten aufzeigen?

Am Umsatz können wir sie packen?

Na dann Hellmut, ahoi!
Herb-i

-->Na wenn sogar Cohn-Bendit sagt, daß in Washington offen über Groß-Israel gesprochen wird muß ja was dran sein.



Nahost
>Ein jüdischer Krieg?
>In Washington sprießen Verschwörungstheorien, links und rechts: Amerika vergieße sein Blut für Israel
>Von Thomas Kleine-Brockhoff
>Washington
>Plötzlich ist in Washington eine neue Debatte ausgebrochen: Stecken hinter dem Irak-Krieg Amerikas Juden? Haben sie ihn protegiert und durchgesetzt, um Israels Regierung zu helfen? Am lautesten äußert sich der ehemalige Präsidentschaftskandidat Pat Buchanan. Er schreibt in seinem Magazin The American Conservative, durch „die Intrige einiger Polemiker“ werde das Land „zu einer Serie von Kriegen verführt, die nicht im amerikanischen Interesse liegen“. Und wer steckt hinter dieser Intrige? Jüdische Neokonservative, „die mit amerikanischem Blut die Welt für Israel sicher machen wollen“. In der rechten Washington Times ist zu lesen, „tollwütige Israel-Unterstützer“ suchten „einen Krieg anzuzetteln“, um „Ariel Scharons Israel zu sichern“.
>Auf der Linken gibt es vereinzelt ähnliche Stimmen. Die Zeitschrift The Nation schreibt, Bushs Falken arbeiteten im Tandem mit „amerikanischen Zionisten der äußersten Rechten“. Im Kongress sagte der Abgeordnete James P. Moran, ein Demokrat aus Virginia, „ohne die starke Unterstützung der jüdischen Gemeinde“ würde es „diesen Krieg nicht geben“. Angesichts massiver Proteste musste Moran am vergangenen Freitag seine Führungsämter im Kongress abgeben. Ist der Mann ein Opfer der Antisemitismus-Keule geworden, oder hat er schlicht Recht?
>Zunächst ein wenig Statistik: Amerikas Juden spaltet die Frage des Krieges ebenso wie den Rest der Nation. Nach Umfragen des Pew Research Center waren kürzlich 52 Prozent der amerikanischen Juden für den Krieg, aber 62 Prozent der Gesamtbevölkerung. Juden zählen zu den wichtigsten Stimmen der Friedens- wie der Kriegsbewegung.
>Die Verfechter der These vom „jüdischen Krieg“ meinen aber jenen kleinen Kreis jüdischer Rechts-Intellektueller, von dem sie glauben, er habe das Weiße Haus gekapert. Auch dazu Zahlen: Bis heute ist von zwei Mitarbeitern des Weißen Hauses bekannt, dass sie Juden sind - viel weniger als unter Bill Clinton. Hat während dessen Amtszeit jemand den Vorwurf geäußert, seine Friedensinitiativen im Nahen Osten seien dem unmäßigen Einfluss amerikanischer Juden geschuldet? Mit derlei Spitzfindigkeiten ließe sich fortfahren: Seit Condoleezza Rice und Colin Powell hohe Ämter bekleiden, wäre interessant zu fragen, ob Amerikas Schwarze übermäßigen Einfluss auf die Außenpolitik ausüben.
>Natürlich sind die Neokonservativen kein Phantom. Es gibt sie: Richard Perle, Paul Wolfowitz, Bill Kristol und andere. Sie üben Einfluss auf den Präsidenten und das Pentagon aus. Diesen Krieg wollen sie aber nicht, weil sie Juden, sondern weil sie Neokonservative sind. Es ist ihre Ideologie, nicht ihre Religion, die überall eine harte Hand verlangt: auf dem Balkan, in Korea, im Iran.
>Bleibt die Frage, ob es in diesem Krieg um Israel geht? Die Antwort lautet: Ja, unter anderem. Die Kriegsbefürworter glauben, ein Friedensschluss in Palästina werde einfacher, wenn terroristischer Druck von Israel genommen sei. Die Frage ist nur: Wessen Friede? Die Neokonservativen wollen, ihrer eisernen Ideologie treu, einen Scharon-Frieden. Präsident Bush hingegen spricht von einem Kompromiss-Frieden mit Siedlungs-Stopp. Die Gegner der Neokonservativen werden darauf achten, dass Bush Wort hält.
>Fazit: Amerika ist groß und bunt und diskutiert offen. Wer einen Krieg durchsetzen will, braucht eine große Koalition. Aus Schwarzen und Weißen, Asiaten und Latinos, Linken und Rechten, Städtern und Ländlern, Christen und Muslimen, Ungläubigen und - Juden.
>
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-->> Nahost
>Ein jüdischer Krieg?
>In Washington sprießen Verschwörungstheorien, links und rechts: Amerika vergieße sein Blut für Israel
>Von Thomas Kleine-Brockhoff
>Washington
>Plötzlich ist in Washington eine neue Debatte ausgebrochen: Stecken hinter dem Irak-Krieg Amerikas Juden? Haben sie ihn protegiert und durchgesetzt, um Israels Regierung zu helfen? Am lautesten äußert sich der ehemalige Präsidentschaftskandidat Pat Buchanan. Er schreibt in seinem Magazin The American Conservative, durch „die Intrige einiger Polemiker“ werde das Land „zu einer Serie von Kriegen verführt, die nicht im amerikanischen Interesse liegen“. Und wer steckt hinter dieser Intrige? Jüdische Neokonservative, „die mit amerikanischem Blut die Welt für Israel sicher machen wollen“. In der rechten Washington Times ist zu lesen, „tollwütige Israel-Unterstützer“ suchten „einen Krieg anzuzetteln“, um „Ariel Scharons Israel zu sichern“.
>Auf der Linken gibt es vereinzelt ähnliche Stimmen. Die Zeitschrift The Nation schreibt, Bushs Falken arbeiteten im Tandem mit „amerikanischen Zionisten der äußersten Rechten“. Im Kongress sagte der Abgeordnete James P. Moran, ein Demokrat aus Virginia, „ohne die starke Unterstützung der jüdischen Gemeinde“ würde es „diesen Krieg nicht geben“. Angesichts massiver Proteste musste Moran am vergangenen Freitag seine Führungsämter im Kongress abgeben. Ist der Mann ein Opfer der Antisemitismus-Keule geworden, oder hat er schlicht Recht?
>Zunächst ein wenig Statistik: Amerikas Juden spaltet die Frage des Krieges ebenso wie den Rest der Nation. Nach Umfragen des Pew Research Center waren kürzlich 52 Prozent der amerikanischen Juden für den Krieg, aber 62 Prozent der Gesamtbevölkerung. Juden zählen zu den wichtigsten Stimmen der Friedens- wie der Kriegsbewegung.
>Die Verfechter der These vom „jüdischen Krieg“ meinen aber jenen kleinen Kreis jüdischer Rechts-Intellektueller, von dem sie glauben, er habe das Weiße Haus gekapert. Auch dazu Zahlen: Bis heute ist von zwei Mitarbeitern des Weißen Hauses bekannt, dass sie Juden sind - viel weniger als unter Bill Clinton. Hat während dessen Amtszeit jemand den Vorwurf geäußert, seine Friedensinitiativen im Nahen Osten seien dem unmäßigen Einfluss amerikanischer Juden geschuldet? Mit derlei Spitzfindigkeiten ließe sich fortfahren: Seit Condoleezza Rice und Colin Powell hohe Ämter bekleiden, wäre interessant zu fragen, ob Amerikas Schwarze übermäßigen Einfluss auf die Außenpolitik ausüben.
>Natürlich sind die Neokonservativen kein Phantom. Es gibt sie: Richard Perle, Paul Wolfowitz, Bill Kristol und andere. Sie üben Einfluss auf den Präsidenten und das Pentagon aus. Diesen Krieg wollen sie aber nicht, weil sie Juden, sondern weil sie Neokonservative sind. Es ist ihre Ideologie, nicht ihre Religion, die überall eine harte Hand verlangt: auf dem Balkan, in Korea, im Iran.
>Bleibt die Frage, ob es in diesem Krieg um Israel geht? Die Antwort lautet: Ja, unter anderem. Die Kriegsbefürworter glauben, ein Friedensschluss in Palästina werde einfacher, wenn terroristischer Druck von Israel genommen sei. Die Frage ist nur: Wessen Friede? Die Neokonservativen wollen, ihrer eisernen Ideologie treu, einen Scharon-Frieden. Präsident Bush hingegen spricht von einem Kompromiss-Frieden mit Siedlungs-Stopp. Die Gegner der Neokonservativen werden darauf achten, dass Bush Wort hält.
>Fazit: Amerika ist groß und bunt und diskutiert offen. Wer einen Krieg durchsetzen will, braucht eine große Koalition. Aus Schwarzen und Weißen, Asiaten und Latinos, Linken und Rechten, Städtern und Ländlern, Christen und Muslimen, Ungläubigen und - Juden.
> USRAELS KRIEGSGRÃœNDE,

USRAELS KRIEGSVERBRECHEN

NIE WIEDER KRIEG?

DER KONNEX IRAKKRIEG UND GATT

DIE WELTREGIERUNG SPRICHT MIT EINER STIMME - KRIEG!

DAS ABSCHLACHTEN HAT PÃœNKTLICH BEGONNEN

PROMINENTE KRIEGSTREIBER JÃœDISCHER HERKUNFT

DIE WAHREN PROFITEURE ALLER KRIEGE

KOLLATERALSCHÄDEN

DER KONNEX IRAK-KRIEG UND PURIMFEST

PRESSEMELDUNGEN DER LETZTEN STUNDEN

REGIERUNGSWECHSEL IM IRAK

Schon am 16. März 2003 stand die Welt (wieder einmal) vor dem Abgrund eines von USRAEL
völkerrechtswidrig und mutwillig inszenierten Krieges. Der Beginn des Krieges wurde - die
wahren Hintergründe lesen Sie im nachfolgenden Bericht - endgültig auf den 19. März festgelegt.
Und diese Gründe werden fast jeden überraschen: Der angeblich hochgläubige katholische G.
Bush honoriert mit seinem völkerrechtswidrigen Angriffsbefehl einen Jahrtausende
zurückliegenden Massenmord an 75.000 Persern im alten Babylon. Dieses Massaker wurde auf
speziellen Wunsch der Juden vom damaligen Herrscher Persiens toleriert und wird seitdem jedes
Jahr im März-April durch das lustige Purimfest gefeiert. Die Parallelen zwischen Bush und dem
damaligen persischen König sind unübersehbar. In beiden Fällen wurden nichtjüdische
Hampelmänner als Marionetten und Speichellecker der Juden missbraucht, Verbrechen gegen die
Menschheit durchzuführen. Der einzige Unterschied ist jedoch dramatisch und katastrophal: Die
Besetzung des Irak durch USRAEL im Namen Israels ist nur der Anfang des Endes.

International kaum beachtet und quasi im Schatten des Irakkrieges laufen parallel auch die
GATT-Verhandlung. Eine von Zionisten und Juden gegründete und beherrschte Handelsmafia
(WTO-World Trade Organisation). Ein Blick auf das Bild der beiden (jüdischen)
GATT-Gründer besagt alles und erklärt auch die wahren unheiligen Gründe dieser Mafia. Ein
Bild von Seltenheitswert, denn Juden mit einem derart kriminellen Potential sind in der Regel
ziemlich Medienscheu.

GATT-GRUENDER klick to zoom

mehr davon HERE (FOTO-ARCHIV)

Das Ziel dieser Verhandlungen ist u.a. die totale grenzüberschreitende Liberalisierung
(Privatisierung) aller Rohstoffe dieser Erde. Und Länder, die sich nicht freiwillig dem
Wirtschafts-Diktat der Multis (sprich Juden) unterordnen, werden dann mit Hilfe scheinheiliger
Argumente und Anschuldigungen militärisch besetzt werden.

Alternativ werden durch Putsche"unfolgsame" und aufmüpfige Regierung gestürzt und mit
gekauften Marionetten wie in Deutschland, Afghanistan, Saudi Arabien, Jordanien usw. ersetzt.

Und das mit Abstand wichtigste Ziele der GATT-Mafia sind die immer knapper werdenden
Rohstoffe wie Ã-l, Energie und WASSER. Nicht geplant ist allerdings die"Liberalisierung" und
"Privatisierung" des Drogen-Marktes, denn dieser bleibt jüdisches Monopol.

Im Klartext, auch Ã-sterreich könnte (und wird wahrscheinlich) eines Tages von USRAEL zur
"Achse des Bösen" erklärt und"friedlich" besetzt werden, denn im Alpenland gibt es bekanntlich
noch jede Menge frisches und klares Trinkwasser. Und selbstverständlich wird dem"friedlichen"
Einmarsch fremder Truppen kein Widerstand entgegengesetzt werden - zumindest solange nicht,
solange Blau-Schwarz an der Macht ist.

DAS ABSCHLACHTEN HAT PÃœNKTLICH BEGONNEN!

Pünktlich zum Purim-Fest der Juden begann Bush den Einmarsch und das völkerrechtswidrige
Abschlachten von Zivilisten im Irak. Hier stellt sich für uns nach wenigen Tagen schon die Frage,
wird sich Bush, genau wie der Perserkönig vor 2500 Jahren, mit der Abschlachtung von 70.000
irakischer Zivilisten zufrieden geben oder im Auftrag Israels das ganze Volk vernichten?
Schliesslich kündigte Bush eine komplette Neuordnung des Nahen Ostens an und das bedeutet
im Klartext nur eines, der utopische (biblische) Plan einer Expansion von Gross-Israel bis zum
Euphrat und Tigris soll mit Hilfe alliierter Truppen in die Praxis umgesetzt werden

Abermillionen Menschen weltweit protestieren in diesen Tagen gegen diesen absolut
völkerrechtswidrigen Krieg, den zumeist radikale Zionisten im Dunstfeld von Bush vom Zaune
gebrochen haben.

Und in keiner der Pressemeldungen wird erwähnt, dass hochrangige Politiker der nur
sprücheklopfenden"westlichen Werte- und Gutmenschengesellschaft" an diesen Demos
teilnehmen.

Kein Bundespräsident Klestil in Ã-sterreich und kein speichelleckender Rau in Deutschland mischt
sich unter die Antikriegsdemonstranten. Kein Schröder und auch kein Schüssel verurteilen
persönlich diesen sinnlosen Massenmord oder nehmen an diesen Demos teil. Im Gegenteil, der
rückgratlose bayrische Ministerpräsident Stoiber unterstützt sogar wortstark den
völkerrechtswidrigen Angriffskrieg USRAEL’s. Kaum zu fassen, aber Stoiber stellt sich
demonstrativ an die Seite weiterer acht europäische Pro-Bush und pro-Krieg Staaten. Fazit: Ein
Land mit Stoiber als Freund braucht keine ausländischen Feinde. Und Stoiber ist bei
weitem nicht der einzige Feind Deutschlands. Schon Altbundespräsident Roman Herzog, der im
übrigen kaum gutes Deutsch spricht, aber dafür fliessend Hebräisch, arbeitete während seiner
gesamten Dienstzeit für und im Interesse USRAEL’s bzw. handelte ausschliesslich gegen die
Interessen seines Landes.

Wird die Angst dieser charakterlich kaputten Kreaturen vor einer negativen jüdischen Presse und
einer amerikanischer Kritik nur noch von der eigenen Feigheit und Rückgratlosigkeit übertroffen?
Gibt es anderer, weitaus sinistere Gründe?

Würde in Deutschland heute anstelle des"Superstars" der"Superdarm" gewählt werden, so
würden 666 (!) bundesdeutsche Politiker inkl. Minister und Bundespräsident als absolute Sieger
hervorgehen. Schlimmer noch, nahezu alle Regierungen dieser Welt unterwerfen sich dem Diktat
einer Supermacht, die nachweislich von einem gefährlichen debilen Kriminellen angeführt wird.
Und wie konnte es nur soweit kommen?

DIE WELTREGIERUNG SPRICHT MIT EINER STIMME - KRIEG!

Wir erinnern nochmals an die Aussage des Bankers Paul Warburgs (einer der Finanzier Hitlers
und der bolschewistischen Revolution) vor dem US-Kongress: Wir werden bis 1980 eine
Weltregierung haben, ob sie es wollen oder nicht. Entweder freiwillig oder durch (hündische
oder/und militärische) Unterwerfung.

Und wenn mehr als 40 Regierungen dieser Welt einen völkerrechtswidrigen Krieg und eine
gewaltsame Unterwerfung eines souveränen Staates befürworten, so ist der Plan und die
Ankündigung Warburgs bereits in die Endphase getreten. Und es besteht nicht der geringste
Zweifel, wer dieser"Weltregierung" mit der Hauptstadt Jerusalem vorsteht.

Schlimmer noch: Während Israel und Länder wie der Irak von der UNO fast pausenlos wegen
Menschenrechtsverletzungen verurteilt werden, wird der völkerrechtswidrige Angriff Amerikas
und Englands von der nutzlosen UNO faktisch toleriert und wird im nachhinein auch sanktioniert
werden.

Und kein einziger dieser rückgratlosen Politiker wagt es öffentlich anzukündigen, dass sein Land
ab sofort jede weitere Zahlung an die offenbar nutzlose UNO einstellen wird, bzw. plant und
gewillt ist, aus diesem freimaurerischen Verbrecherverein auszutreten.

Durch die praktisch stillschweigende Tolerierung des Angriffs einer militärisch hochgerüsteten
Nation auf ein wehrlosen Land hat die"friedensstiftende" UNO jede Lebensberechtigung
verloren.

DER UNO WELTSICHERHEITSRAT, EIN VEREIN VON NUTZLOSEN
WASCHLAPPEN

Kurz vor dem 16. März versuchte Bush und Co. auch den Weltsicherheitsrat unter Druck zu
setzen damit dieser den Angriffskrieg gegen den Irak sanktionieren möge. Und wer sich nicht
kaufen liess, der wurde wirtschaftlich erpresst und bedroht. Trotz massiver Boykott-Drohung
seitens Bush an die Teilnehmer des Weltsicherheitsrates hielt sich der"Erfolg" in Grenzen. Und
obwohl Bush Spezialisten wie Greenstock, Reich und Kansteiner beauftragte, die Teilnehmer
des Sicherheitsrates zu"überreden", blieb ihm der Erfolg versagt. Als mögliche Wendehälse im
Visier der drei jüdischen"Berater" kamen wirtschaftlich arme Ratsmitglieder wie Angola, Chile,
Guinea, Kamerun, Mexiko und Pakistan. Wohl wissend, dass jedes dieser, von Amerika‘s
Futtertrog abhängige Land, traditionell von korrupten Politikern und Regimes regiert wird.

Und trotz astronomischer Kriegskosten (geschätzt werden bis zu 200 Milliarden US$) wird der
"Feldzug des Guten" einigen Firmen, Staaten und Personen zu neuen Multimillionären machen.
Was zerbombt und zerstört wird, muss bekanntlich wieder aufgebaut werden und belebt dadurch
die bankrotte Weltwirtschaft.

Der Friedensnobelpreisträger Joseph Rotblat schätzt die Zahl der Todesopfer des Irakkrieges
von derzeit 100.000 bis zu zwei Millionen. Und Rotblat ist nicht der einzige Jude der das
Massaker im Irak verurteilt.

Warum auch Blair diesen Wahnsinn unterstützt, das verstehe er nicht, meinte Rotblat. Wir schon!
Einen der möglichen Gründe finden Sie in diesem Bericht. den

Zu erwähnen ist aber noch die Tatsache, dass der Krieg gegen den Irak nicht erst am 19. März
2003 begonnen hat. Seit Bush sen. 1990 den Kreuzzug gegen Irak begonnen hat, starben (dank
einem UNO-Embargo) im Irak mehr als 500.000 Kinder an den Folgen amerikanischer
Aggression. Weitere 13 Millionen Kinder sind jetzt durch den zweiten Kreuzzug der Bush-Mafia
akut gefährdet. Der Golfkrieg 1991 trieb weiters ein Flüchtlingsheer von rund 300.000 Menschen
aus dem Irak, vorwiegend Kurden, auf türkisches Staatsgebiet. Und jetzt fällt Amerika auch noch
den Kurden in den Rücken, indem Bush die militärische Besetzung des Nordens durch türkische
Truppen gestattet. Die aussenpolitische Dummheit eines Bush ist kaum noch fassbar.

Auf den Azoren berieten wenige Tage vor dem schon seit Jahren geplanten Angriff drei
ferngesteuerte menschenähnliche Affen ob man Millionen irakische Untermenschen (sprich Tiere,
Goyim) heute oder erst morgen vom diesseits ins jenseits befördern soll. Ferngesteuert deshalb,
denn in Amerika kontrollieren bekanntlich die Juden bis auf den Strassenverkehr ALLES und
damit auch die Kriegsvorbereitungen und das Ausmass der Vernichtung und Abschlachtens. Und
wie man auf dem nachfolgenden Bild deutlich sehen kann, fehlt diesen drei sichtlich gut gelaunten
Kreaturen auch jedes Schuldeingeständnis. Verständlich, denn bei den Opfern (oder
Kollateralschäden) handelt es sich laut jüdischen Talmud bekanntlich um keine Menschen,
sondern"Tiere des Waldes", Unrat, räudige Hunde, Eseln, Pferde und dergleichen (Begriffe aus
dem jüdischen Religionsbuch). Die Samen der Iraker sind bekanntlich - laut Talmud - auch keine
Menschen-, sondern Tiersamen.....!

Und aus welchem Volk jene satanischen Kreaturen stammen, die hinter diesen und alle anderen
Kriegen und Massenmorde stehen und standen, lesen Sie hier (auszugsweise)

Hohe Belohnungen und euphorische Medienberichte warten auf die drei bezahlten Kofferträger
der Banken und Kriegslobby, die offenbar in bester Laune, im Namen Israels den Dritten
Weltkrieg angezettelt haben. Laut Medienberichte unterstützen aber weitere 40 Nationen das
Abschlachten von unschuldigen Zivilisten durch USRAEL. Vorwiegend wieder nur Frauen und
Kinder, die nur das grosse Pech haben, in einem Land mit den fast grössten Erdölvorkommen zu
wohnen.

DREI AFFEN IN BESTER KRIEGS-STIMMUNG klick to zoom

mehr davon HERE (FOTO-ARCHIV)

Wollen wir nur hoffen, dass sich eines Tages ein mutiges Regime findet oder konstituiert welches
obigen Abschaum inkl. Kofferträger und Speichellecker an die Wand stellt und standrechtlich
exekutiert. Oder finden Sie, dass eine Exekution eine zu milde Strafe ist?

Der Irak-Konflikt ist jedoch nur einer von bisher mehr als 250 Kriegen seit 1945, welcher von
den ehemaligen Siegermächten mutwillig im Namen des"Friedens" und"Demokratie" vom Zaun
gebrochen wurden.

Nicht voraussehbar ist allerdings die Reaktion der arabischen Welt. Bleibt es bei einem vorerst
lokalen Krieg oder endet dieser Konflikt in einem 3 Weltkrieg. Oder wie in Palästina in einem
endlosen und kostenintensiven Partisanenkrieg?

Oder werden Selbstmordattentäter in Zukunft auch in Deutschland aktiv werden? Und man kann
darauf wetten, Afghanistan und Irak sind nicht die einzigen Länder, die Amerika im Namen
Israels besetzen und zerstören wird.

NIE WIEDER KRIEG...?

Erinnern wir uns: Kurz nach dem Mai 1945 und der deutschen Kapitulation wurde im Radio
Alpenland in Graz (Red. Britische Besatzungszone) die folgende Propaganda-Meldung gesendet:

"wir haben das deutsche Schwein geschlachtet, es liegt zerschmettert am Boden und
wird sich nie mehr erheben können. Wir gehen somit ewiglich friedlichen Zeiten
entgegen! Nie mehr Krieg! Nie wieder Krieg!

Abgesehen davon, dass USRAEL das"deutsche Schwein" noch immer schlachtet und ausblutet
(Millionen Holocaust-Ãœberlebende und ihre Kinder, Enkelkinder, Urenkel Ur-Ur-Urenkel
müssen schliesslich"ewiglich" versorgt werden) gab es Dank den so überaus friedliebenden
Siegermächten und Deutschland am Boden zerstört, seit 1945 nur rund 40 Tage ohne lokale
Krieg auf dieser Erde.

Und trotzdem finden sich immer wieder"deutsche" Politiker wie z.B. die Bush-Füsse küssende
und Anus-leckende Merkel welche die internationalen Verbrechen Amerikas bedingungslos
unterstützen. Auch der CDU-Vizechef Christoph BÃ-HR entblödete sich nicht, eine Initiative"Ein
Herz für Amerika" ins Leben zu rufen. Aus den Bombardements deutscher Städte durch
amerikanische und britische Bomber mit Millionen Toten haben diese deutschen Verräter nichts
gelernt. Böhr: Wir müssen in diesen Zeiten umso mehr den Kontakt zu unseren Freunden in
Amerika pflegen. Und Speichellecken bzw. Anus-lecken gehört unbedingt dazu.

Auch im Fall des Irakkrieges kommt eine neue Art Kriegsführung (Wirtschafts- und
Vernichtungskriege ohne Terraingewinne) zu Anwendung. Eine Kriegsführung die bekanntlich von
dem deutschen Juden Henry Kissinger"erfunden" und wie im Fall des Vietnam-Krieges auch
durchgesetzt wurde.

Die schrecklichen Folgen - ohne jede Wiedergutmachung - sind heute noch sichtbar

Aber lokale Kriege genügen dem von einigen Juden regierten Amerika offenbar nicht mehr. Man
peilt die von Freimaurern und Talmud ersehnte und versprochen Weltherrschaft an. Im Klartext:
Länder und Nationen die von Amerika besetzt und versklavt werden (tributpflichtig), stehen
damit auch automatisch unter der Kontrolle Israels. Aber auch die Zeit läuft Israel davon. Die
einzige Möglichkeit das Problem Palästinenser und deren Geburtenrate zu lösen ist die
Vertreibung der Araber aus vielen Gebieten des nahen Ostens. Und das kann alles nur im
Rahmen eines Krieges geschehen und zwar eines grossen Krieges. Angekündigt wurde diese
Absicht bereits von G. Bush mit dem Hinweis einer Neuordnung des Nahen Ostens. Und es ist
nicht das erste Mal wo ganze Landstriche durch religiösen Fanatismus entvölkert und ethnisch
gereinigt wurden.

Ein weiterer Kriegsgrund sind auch bedenklich abnehmenden Rohstoffe der Erde. Wie z.B. die
"Rohstoffe" von Afghanistan (Heroin) die jetzt automatisch von der jüdischen Drogenmafia und
Lobby kontrolliert wird. Nicht vergessen: Hunderte Tonnen von Heroin aus Afghanistan jedes
Jahr vergiften systematisch Europa und unsere Jugend. Nicht auszuschliessen, dass diese
"Exporte", genau wie zu den Zeiten Vietnams, mit amerikanischen Frachtflugzeugen direkt nach
Deutschland eingeflogen werden.

Auch diese Art der alliierten völkervernichtenden Kriegsführung ist heute aktueller denn je:

So lesen wir am 19.3. in der Medien die Meldung: 40-jährige Mutter warf in Bern ihre zwei
Kinder in einen Fluss wo sie ertranken. Der Grund: Schwierige Lebensumstände, ein kaputtes
Sozialsystem. Und in Kärnten (Ã-sterreich) gewinnt ein neuer Volkssport immer mehr Anhänger.
11 jährige Kinder saufen sich mit Alkohol und Drogen ins Koma. Wer überlebt hat gewonnen!

Oder: Die alltägliche Ausländerkriminalität in Europa (Dank gebührt den zahlreichen von
USRAEL vom Zaun gebrochenen Kriegen und Konflikten und neue Flüchtlingsheere) übersteigt
das Mass des tolerierbaren. Die Gefängnisse sind überfüllt und die Anzahl der inhaftierten
Jugendlichen steigt um zweistelligen Prozentzahlen jedes Jahr.

Und wer Arbeitslager anstelle Karibik-Urlaube für jugendliche Vandalen oder die sofortige
Abschiebung aller Drogen-Bimbos verlangt, muss mit einer Anzeige wegen NS-Wiederbetätigung
rechnen.
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