Rainer 16.10.2000, 11:29 |
Duisenberg: Intervention während Nahost-Krise unwahrscheinlich![]() |
LONDON (dpa-AFX) - Mit einer Intervention zugunsten des Euro ist nach Angaben von EZB-Präsident Wim Duisenberg während der aktuellen Nahost-Krise und den damit verbundenen Finanzmarkt-Turbulenzen nicht zu rechnen. Eine derartige Intervention wäre"kaum zu verteidigen", sagte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) der britischen Zeitung"The Times" vom Montag. Der Euro war Ende vergangener Woche erstmals seit den konzertierten Stützungskäufen der wichtigsten Zentralbanken vom 22. September wieder unter die Marke von 86 US-Cent gefallen. Montagmorgen wurde der Euro auf den internationalen Märkten nur etwas über 85 Cent gehandelt; 1,0 US-Dollar war dabei fast 2,30 DM wert./FP/fl |
ufi 16.10.2000, 11:41 @ Rainer |
Re: Duisenberg: Intervention während Nahost-Krise unwahrscheinlich |
Soll übersetzt heißen: 'Spekulanten beschwichtigen und abwehren und dann doch intervenieren!'?? |
Hideyoshi 16.10.2000, 11:42 @ ufi |
Re: Duisenberg: Intervention während Nahost-Krise unwahrscheinlich |
>Soll übersetzt heißen: 'Spekulanten beschwichtigen und abwehren und dann doch intervenieren!'?? |
Lullaby 16.10.2000, 12:21 @ Hideyoshi |
Re: Duisenberg: Intervention? Bei 0,8440? Und wenn nicht? |
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ufi 16.10.2000, 12:38 @ Lullaby |
Hab' grad für mein letztes Geld 573215 geordert! |
Frei nach dem Motto: Gegen den Trend! |
Dingo 16.10.2000, 12:55 @ ufi |
selber schuld... |
Die letzte Intervention hat dem Euro gerade mal für eine Woche auf die wackligen Beine geholfen. |
JüKü 16.10.2000, 13:13 @ Lullaby |
Re: Duisenberg: Intervention? Bei 0,8440? Und wenn nicht? |
>Grübel, grübel. Oder weiß wer was Besseres? EWA-mäßig seh' ich nix. |
Luigi 23.01.2004, 22:56 @ JüKü |
Re: Duisenberg: Intervention? Bei 0,8440? Und wenn nicht? (Im Archiv gekramt) |
-->>>Grübel, grübel. Oder weiß wer was Besseres? EWA-mäßig seh' ich nix. |
PeMo 16.10.2000, 13:15 @ Lullaby |
Re: Eine kleine Hoffnung. |
>Hi ufi, hi Baya, du joponischa! |
Lullaby 16.10.2000, 13:32 @ PeMo |
Re: Eine kleine Hoffnung. Danke PeMo, Danke Jürgen! (owT) |
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EUKLID 16.10.2000, 20:47 @ Lullaby |
Duisenberg: Intervention? |
Wenn Duisenberg dieses Statement tatsächlich losgelassen hat, müßte man ihn auf der Stelle entlassen. Was um Himmels Willen hat denn die Nahost-Krise mit dem Euro zu tun. Es werden höchstens ein paar mehr Dollars nachgefragt wegen der evtl. steigenden Ã-lpreise. Das Statement von mir als Notenbankpräsident hätte gelautet:"Als EZB-Präsident bin ich mit den Notenbanken und Regierungen der europäischen Staaten bereit mit Interventionen größten Ausmaßes und Stützungskäufen einzugreifen wenn der Markt die Kursverhältnisse übertreibt". Statement Ende. |
jacques 16.10.2000, 12:08 @ Rainer |
Re: Duisenberg: Intervention während Nahost-Krise unwahrscheinlich |
>LONDON (dpa-AFX) - Mit einer Intervention zugunsten des Euro ist nach Angaben von EZB-Präsident Wim Duisenberg während der aktuellen Nahost-Krise und den damit verbundenen Finanzmarkt-Turbulenzen nicht zu rechnen. Eine derartige Intervention wäre"kaum zu verteidigen", sagte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) der britischen Zeitung"The Times" vom Montag. Der Euro war Ende vergangener Woche erstmals seit den konzertierten Stützungskäufen der wichtigsten Zentralbanken vom 22. September wieder unter die Marke von 86 US-Cent gefallen. Montagmorgen wurde der Euro auf den internationalen Märkten nur etwas über 85 Cent gehandelt; 1,0 US-Dollar war dabei fast 2,30 DM wert./FP/fl |
MJW 16.10.2000, 13:36 @ Rainer |
Re: Duisenberg: Intervention während Nahost-Krise unwahrscheinlich |
Ich erinnere mich nur an die Aussage: |
Luigi 23.01.2004, 22:57 @ Rainer |
Re: Duisenberg: Intervention während Nahost-Krise unwahrscheinlich (Archiv) |
-->>LONDON (dpa-AFX) - Mit einer Intervention zugunsten des Euro ist nach Angaben von EZB-Präsident Wim Duisenberg während der aktuellen Nahost-Krise und den damit verbundenen Finanzmarkt-Turbulenzen nicht zu rechnen. Eine derartige Intervention wäre"kaum zu verteidigen", sagte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) der britischen Zeitung"The Times" vom Montag. Der Euro war Ende vergangener Woche erstmals seit den konzertierten Stützungskäufen der wichtigsten Zentralbanken vom 22. September wieder unter die Marke von 86 US-Cent gefallen. Montagmorgen wurde der Euro auf den internationalen Märkten nur etwas über 85 Cent gehandelt; 1,0 US-Dollar war dabei fast 2,30 DM wert./FP/fl |