-->>Liebe Forumsteilnehmer,
>seit einiger Zeit ist das Thema Wirtschaft, Weltwirtschaft oder Elliot-Waves in diesem Forum zum Stillstand gekommen. Neuerdings findet sich hier das Antifa(schistoid)- Forum unter dieser URL.
>Was ich sehr bedauerlich finde. Denn die Themen, die jetzt hier im forum tagein tagaus aufgewaermt werden, sind im Telepolis - Forum bereits seit Jahren wesentlich breiter diskutiert, ganz abgesehen von den Serien eines Herrn Broeckers zu Verschwoerungstheorien
>http://www.heise.de/tp/deutsch/special/wtc/default.html
>oder den Beitraegen von Harald Bloom zur Geschichte von Macht und Masse.
>http://www.heise.de/tp/deutsch/special/glob/default.html
>Wer sich fuer diese Themen interessiert, sollte mal eine Weile bei www.heise.de/tp reinschauen.
>Das hiesige Forum war einzigartig fuer seine wirtschaftlichen Beitraege und Aussenseiterpositionen. Waere schoen, wenn nach der noetigen emotionalen Triebabfuhr irgendwann mal wieder Nuechternheit eintreten wuerde und die verdeckten Hintergruende menschlichen Handels wieder die oberhand erhielten.

Hallo Miesepeter

Was Du schreibst, ist in vielen Foren zu beobachten. Der Krieg lässt niemanden
unberührt und jeder versucht sich auf die eine oder andere Weise missionarisch
zu betätigen. Nun dazu ist zu sagen, dass was einen berührt auch mit einem
zu tun hat (Polaritätsgesetz und Resonanzgesetz). Wir sehen nun die Gier von Bush und seinen Hintermännern, sind uns unserer eigenen Gier aber nicht bewusst - darum dieser Aufschrei quer durch das Internet. Vielleicht sollten wir einmal versuchen unsere Gier aus dem eigenen Schatten ans Tageslicht zu befördern. Es ist doch nicht nachzuvollziehen, wie man gegen Abzockerei wettern kann, aber gleichzeitig die Aktien, dessen CEO's wir ins Pfefferland wünschen, dann kaufen, nur weil sich das wellenmässig gerade anbietet. Konsequentes Handeln lässt auf allen Stufen zu wünschen übrig. Auch ich arbeite noch daran.

Gruss Chiron

-->das forum wurde ohne trolle zum konkurrenzlosen ereignis, es wird auch mit und ohne deren gekraechze das bleiben was es war

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