-->Hallo,
~ zunĂ€chst der Consumer Price Index - der Verbraucherpreis-Index fĂŒr den MĂ€rz.
<center> Beschreibung des CPI und der Beschreibung des Realeinkommen
~ Link zur Originalquelle</ul>
mal nicht die Energiepreise sondern der ganz lange Verlauf:
<center>[img]" alt="[image]" style="margin: 5px 0px 5px 0px" /> </center>
die Realeinkommen, inflations- wie saisonbereinigt auf Jahresbasis:
<center> </center>
<ul> ~ [b] die Zahlen:
~ Die Zahl der Baugenehmigungen fĂŒr PrivathĂ€user fiel von den auf 1,881 Mio. (zuvor: 1,786) nach oben revidierten um -7,0% im Monatsvergleich auf 1,685 Mio., saisonbereinigt und annualisiert. Der Vorjahreswert (1,629 Mio.) wurde um +3,4% ĂŒbertroffen. Die KonsensschĂ€tzungen waren von einem RĂŒckgang der Baugenehmigungen auf 1,750 Mio. ausgegangen.
~ Die Zahl der Baugenehmigungen fĂŒr Ein-Familien-HĂ€user fiel allerdings nur um -1,0% auf einen annualisierten Wert von 1,307 Mio. von 1,320 Mio. im Februar. Die Baugenehmigungen fĂŒr MehrfamilienhĂ€user gingen demzufolge deutlicher zurĂŒck, von 413 auf 311 Tsd. (-24,7% M/M).
~ AufgeschlĂŒsselt nach den vier Regionen ergibt sich ein unheitliches Bild; merkliche AbschlĂ€ge im Nordosten und Westen sowie leicht im SĂŒden stand ein Anstieg auf monatlicher Basis im Mittleren Westen gegenĂŒber. Im einzelnen, im Mittleren Westen stiegen die Baugenehmigungen um +3,2% M/M (+2,5% J/J); rĂŒcklĂ€ufig waren die Baugenehmigungen im SĂŒden um -2,0% (+1,2% J/J), im Westen um -18,5% M/M (+8,4% J/J) sowie im Nordosten um -12,4% M/M (+3,5% J/J).
~ Die Zahl der Baubeginne fĂŒr HĂ€user in Privatbesitz erholte sich nach dem Einbruch im Vormonat; die Erwartungen von 1,700 Mio. wurden ĂŒberboten. Von den nach oben revidierten 1,644 Mio. (zuvor: 1,622 Mio.) ging es auf 1,780 Mio. (SAAR). Im Monatsvergleich ist das ein Anstieg von +8,3%; im Vergleich zum MĂ€rz 2002 sind das dann +6,3% zu den 1,675 Mio. damals gemeldeten.
~ Ausschlaggebend war hier ein Zuwachs gleichermassen bei den Ein-Familien-HĂ€usern wie den MehrfamilienhĂ€user; die Baubeginne bei ersteren betrugen im MĂ€rz 1,414 Mio. und +7,7% im Monatsvergleich und +8,9% J/J; im Februar lagen diese bei 1,313 Mio. Die Zahl der Baustarts fĂŒr MehrfamilienhĂ€user stieg von 302 Tsd. auf 329 Tsd. oder +8,9% M/M bzw. +0,3% J/J.
~ Bis auf den Westen konnte die BautĂ€tigkeit ĂŒberall zulegen. Im Einzelnen sah es folgendermassen aus: im Westen -4,5% M/M (+10,3% J/J); im Mittleren Westen stiegen die Baubeginne um +25,4% M/M (3,5% J/J), im SĂŒden um +9,4% M/M (+7,8% J/J) und im Nordosten um +9,8% M/M (-4,8% J/J).
~ Beschreibung der Baubeginne und Baugenehmigungen
~ Link zur Originalquelle</ul>
Die Baugenehmigungen im saisonalen Vergleich; im Vergleich zu den Baustarts - ohne Chart - sehen diese schlechter aus:
<center> Indikatoren-Beschreibung Ă-ldaten
~ Link zur Originalquelle</ul>
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~ zuletzt der MBA - Mortgage Loan Applications Survey - der Hypothekenbericht der MBA fĂŒr die Woche bis zum 11.4.2003. [/b]
<ul> ~ die Zahlen:
~ Die vierte Woche in Folge sank der Gesamtindex nach -1,3% in der Vorwoche nun um -8,9% und befindet sich bei saisonbereinigten 1134,6; zuvor hatte der Index bei 1246,1 Punkten gelegen.
Auf nicht saisonbereinigter Basis fiel der Index -8,8% im Wochenvergleich, liegt aber +132,4% auf Jahresbasis. Die Kaufkomponente wie auch der Refinanzierungsindex gingen gleichermassen zurĂŒck.
~ Die Kaufkomponente fiel die Woche um -6,2% von 400,8 in der Vorwoche auf nun 376,1. Die Kaufkomponente liegt damit auf einem hohen Niveau 9,2% unterhalb ihres Höchststandes aus dem Mai letzten Jahres.
~ Der Refinanzierungsindex fiel die vierte Woche, um jetzt -10,0% von 6162,8 auf 5546,7. Vom vor vier Wochen markiertem Höchststand liegt der Index 40,9% entfernt.
Die RefinanzierungsaktivitÀt, Anteil an den HypothekenantrÀgen, sank die Woche von den zuletzt gemeldeten 70,3% auf 69,4%.
~ Die Hypothekenzinsen gingen die Woche zurĂŒck; der auf 30 Jahre festgelegte Hypothekenzinssatz sank um 10 Basispunkte von 5,80% auf 5,70%. Der variable Zinssatz fĂŒr ein Jahr fiel um einen Basispunkt von den 3,49% auf 3,48%.
~ Indikatoren-Beschreibung Hypothekenbericht
~ Link zur Originalquelle</ul>
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Fazit: Die Energiepreise sorgen wie nicht anders erwartet fĂŒr einen Anstieg der Verbraucherpreise, wenn auch etwas geringer als erwartet. Die Realeinkommen stagnieren fast auf Jahresbasis, weiterhin keine Voraussetzung, um voller Freude zu konsumieren.
Die Baugenehmigungen scheinen sich schwÀcher zu zeigen, mal sehen ob sich da ein Trend manifestiert.
Nach dem Höhenflug der HypothekenantrÀge vor einigen Wochen folgen die jetzt dem Gesetz der Schwerkraft. Erstaunlich, dass der Refinanzierungsindex in vier Wochen 40,9% abgegeben hat.
Die Ă-lbestĂ€nde sind fast unverĂ€ndert geblieben, bis auf die des Heizöls; mit ablaufender Heizperiode haben diese jetzt Zeit sich zu erholen.
viele GrĂŒsse
Cosa
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