-->Hi!
>Beobachtungen
>Dottore sagt, Staatsverschuldungen seien der Grund der sich häufenden wirtschaftlichen Probleme.
Das ist überhaupt nichts Neues - die These stammt bereits aus dem römischen Reich - und wurde auch niemals richtig wahrgenommen oder umgesetzt.
Liegt wohl an der Erziehung der Staatsleute - die sich trotz ihrem Alter immer noch an Kindheitserfahrungen orientieren - Du kennst das sicher: Mama kaufe mir biite dieses Spielzeug. Sohn ich habe kein Geld - Mama aber dafür wird es wohl doch noch reichen, schleßlich hast Du Arbeit. Politiker verfahren kein bißchen anders.
>Der Zins bringt wegen seinem exponentialen Wachstum die Probleme mit der Zeit zum Vorschein.
In Biologie zum Beispiel ist dieser Prozess ebenfalls bekannt. Je mehr Phosphate man in einen See reinkippt - desto schneller wird der Biotop zerstört.
Irgendwann kippt der See um.
Ich zweifle an vielen ökonomischen Thesen, diese aber ist mehr als eindeutig:
der Zins fördert zwar scheinbar Wachstum - doch das ist nur eine halbe Wahrheit.
Wesentlich klüger wäre seine wucherischen Eigenschaften damit einzugrenzen,
daß man Forderungen der Gläubiger bei ihrem natürlichen Tod zum Beispiel
einfach als nicht gültig erklärt - das ist zwar eine Enteignung, der Nachfahren, dafür eine einzige Möglichkeit in einem Zinssystem anderen Individuuem Chancengleichheit in etwa zukommen zu lassen.
Während der Mensch vom Staub zu Staub wird ist es mit seinem Vermögen anders -
es wird vererbt - als Schuld, oder zinsbildendes Guthaben.
>Dr. Hamer sagt, emotionale Konflikte seien der Grund der sich häufenden körperlichen Fehlfunktionen. Der Krebs bringt wegen seinem exponentialen Wachstum die Probleme mit der Zeit zum Vorschein.
Ich bin zwar selbst ein Fan der neuer Medizin - und generell neuem aufgeschlossen. Eines weiß ich aber: die neue Medizin muß anfangen ganz genau zu erklären was sie eigentlich meint.
Die Schulmedizin sagt: Gehirnzellen teilen sich nach der Geburt nicht mehr.
Krebs ist aber ein Gebilde, der unkontrolliert neue Zellen produziert, - er zwingt den Wirt dazu.
Der Schock löst diesen Prozess aus - und es gibt doch auch krebskranke im hohen Alter wo Zellteilung langsam aber sicher zurückgeht.
Mir ist zwar einleuchtend, daß sich die Gehirnzellen nicht teilen, aber - das hat so gesehen nichts zu bedeuten. Ist ein anderer Einfluß vorhanden, müßte man überhaupt untersuchen, ob die Gehirnzellen die Eigenschaft der Teilung überhaupt besitzen (sie können diese Eigenschaft besitzen, sie ist aber durch
Blocker in der Zellen DNA/RNA blockiert. Das läßt Spekulationen zu: was passiert, wenn ein Virus zum Beispiel mal in eine Körperzelle im Gehirn eingedrungen mit der Zelle macht.
Er niestet sich direkt in die DNA ein, und zwingt die Zelle was völlig Anderes zu produzieren als sie es im Normalfall tut. Eine Sustanz, die zum Beispiel den Blocker zersetzt.
Daher: es läßt sich nicht mit 100%-iger Sicherheit zu sagen, Gehirnzellen sind nicht teilbar. Sie besitzen diese Eigenschaft sehr wohl - der Mensch entsteht aus einer einziger Zelle. Nach der vollständiger Ausbildung seiner Organe jedoch werden sicherlich einige Funktionen des Organismus eingedämpft und blockiert - sonst würden nur noch wachsen, bis wir umfallen.
Nichts desto trotz - die neue Medizin ist offenbar die Medizin, die auf Logik und nicht auf wilde Konstruktionen setzt, wie Schocktherapie (Stromeinfluß als Beispiel) - oder Chemotherapie (wenn sie so gut wäre,
könnte man wohl zum Frühstück Schwefelsäure trinken als Oleum) ;)
und meinen es ist OK.
Solange die Lehrbuchmedizin jedenfalls auf Methoden des körperlichen Eingriffs setzt, so ist es nur perverse Haltung von Menschenschlächtern durch Krankenkasse finanziert - die bisher nie tatsächlich nachweisen konnten, was Krebs eigentlich ist.
Für mich ist Krebs eigentlich keine physische Krankheit - sie kann es logisch betrachtet gar nicht sein.
Sämtliche Spezies auf dieser Welt unterliegen äußeren und inneren Einflüssen.
Bäume kriegen offenbar keinen Krebs, auch die nicht die unter hoher Konzentration der Autoabgase zu leiden haben. Bäume werden aber von Parasiten befallen - gehen unter ihrer Einwirkung aber ein, oder - sie leben mit dem Parasit in Symbiose.
Na jedenfalls ist das nicht so wichtig und weitere Überlegungen führen hier im Forum sowieso zu nichts.
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Was ich aber zu diesem Thema weiß: der Mensch besitzt eigene Heilungskräfte,
genauso wie einen ganz persönlichen Biotop. Dieser Biotop und Erfahrungswerte des Individuums machen ihm krank, oder gesund (je nach dem).
Daher ist ein medikamentöser Eingriff nur gerechtfertigt, insofern die Pharma
nachweisen kann, daß die Anwendung gesundheitlich unbedenklich ist - ansonsten verstößt sie - und das schon immer - gegen Artikel 2: die Würde des Menschen
ist unantastbar.
Der bessere Weg ist es - auf eigene Heilungskräfte und ihre Stärkung zu setzen.
Das macht die neue Medizin absolut symphatisch.
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Was dottorsche Theorien angeht, bin ich mit ihm im weitesten Sinne einverstanden. Bis auf die Tatsache, daß er den Zins nicht hinreichend negativ sieht. Die Welt wächst zwar mit dem Zins das ist richtig, doch eines muß man sich vor Augen halten: solange der Zins existiert, kann keine Entschuldung
tatsächlich einsetzen, sobald seine Auswirkung auf das ökonomische System bereits"krebsartig" wirkt. Zins, Zinseszins, Zinseszinseszins usw.
Daher ist auch die Freigeldtheorie mit akzeptierter Selbstbeschneidung eigener
Forderungen wesentlich näher an der Natur, als unserer immer positiver Zins -
der mal etwas stärker und mal etwas schwächer gewichtet wird (zwischen 0,05% - bis 70%).
Zins ist zwar ein Garant für Wachstum - auf der anderer Seite ist er der Mittel
dazu gesamte Völkerschichten zu enteignen. Dottore hat offenbar in seinem ansonsten absolut logischen Denken eine Art mathematischer Definitionslücke:
auf allen Punkten seiner Theorie mag er zu einem Ergebnis kommen, doch an einem
Punkt - da wo es eigentlich entscheidend ist - liefert ihm die erarbeitete Formel überhaupt kein Ergebnis - keine Null, keine Division by Zero, gar nichts.
Er ist dazu übergegangen, diese Definitionslücke als natürliches, notwendiges Übel zu akzeptieren - damit alles andere das Zeitraumkontinuum, so wie wir es haben - in unserer debitistischer Zinsgesellschaft die Wohlstand genießt zu akzeptieren.
In der Gleichung wird aber sehr wohl die Not der anderer Erdballhälfte unterschlagen (=> Begründung: keine Marktwirtschaft und Sozialismus führt zu Nichts) ebenfalls wird unterschlagen, daß der Zins in negativem Sinne zur Enteignung führt. Nur als Beispiel:
Ein Unternehmer leiht sich bei der Bank 100.000 Euro zu 10% kauft Maschinen etc. Mit Hilfe seiner Maschinen und des eingesetztem Kapitals erwirtschaftet er
eine Rendite von 10% + Wiederbeschaffungswert der Maschinen.
Er kann trotz debitistischer Leistung als Unternehmer, bedingt der Zinshöhe und eigenen Gewinnen die durch Zins aufgefressen werden seinen Kredit - trotz Arbeit gar nicht zurückzahlen - es sei denn er verkauft die Maschinen zum Anschaffungspreis.
Es ist vollkommen egal was er macht: schafft er sich bessere Maschinen an,
die die Rendite auf 20% steigern, wobei er 10% zurückzahlt - ist zwar seine
Finanzierung geglückt - aber - dafür enteignet er andere, an dem er seinen errungenen Preisvorteil (diese zusätzliche 10%) nicht weitergibt.
Seine Wirkung erreicht niemals die Nulllinie wo tatsächlich alle Bedürfnisse
befriedigt werden - denn von nun an, wird er - neben der Bank die er noch Geld schuldet Mitgläubiger.
Und so geht es weiter und weiter - die Bank und nun auch unserer Breakpointer -
verleihen das überschüssige Geld - daraus werden gelegentlich wieder Breakpointer bis die ganze Masse der Menschen die beide mit Kredit und Ware beliefern entweder keinen Kredit bekommt, oder sich die Ware nichtz mehr leisten kann.
Und das ist der Punkt, wo es kein Halten mehr gibt. Die Masse ist hungrig, verärgert enttäuscht, die Gläubiger bekommen Angst weil sie sich nicht vor der Masse richtig geschützt fühlen. Kein Wunder also, daß irgendjemand von beiden Seiten in vier Boeingflugzeuge einsteigen und Selbstmord und Terror begehen.
;)
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Es ist absolut egal wie man es nimmt. Der Zins steigt praktisch zusammen mit der Wachstum expotential - und damit unseres Wirtschaftssystem es verkraften kann, müßte ein Ding der Unmöglichkeit her: grenzenlose Entstehung von neuen Produkten in minimalster Zeiteinheit - neue Arbeitsplätze bla,bla -
und auch da wird das Zinssystem versagen.
Daher zu der neuer Medizin, oder neuer Ã-konomie - (die den Zusammenbruch
mitberücksichtigt und was dagegen wahrhaftig tut) - womöglich zinsbefreiender
freier Energie (die ebenfalls so verspottet wird, wie neue Medizin) -
sollte man auch noch Freigeld womöglich viel genauer unter die Lupe nehmen.
Sämtliche andere Währungen - egal ob Gold, Dollar, Euro werden grundsätzlich
versagen. Das Gold sammelt irgendjemand komplett ein und wird sich damit
begraben lassen (wie Pharaonen zum Beispiel) - Papiergeld wird entwertet
und beseitigt. Mit heutigem Stand der Technik und Kenntnisse werden sich
die Zyklen der Neugeldeinführungen sogar"zeitlich komprimieren".
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Um das alles aber als tatsächliche Augenwischerei als kommendes Ereignis
zu verschleiern, werden weitere - zu den bereits bestehenden - Xxxxxxismen
erfunden und noch stärker eingepaukt. Solange sich jedenfalls auf dieser
Erde nur noch ein doofer findet, der an Geldreichtum glaubt.
Gruß.
>In beiden Fällen haben wir etwas, dass wir nicht sehen oder akzeptieren wollen, eine Zeitkomponente und exponentiales Wachstum. Weder Dottore noch Dr.Hamer werden mit ihren Aussagen von den Massen gehört und Forschungen in diesen Richtungen werden abgelehnt resp boykottiert. Ursachenforschung von Wenigen, Symptombekämpfung von Vielen.
>Alles nur Zufall...? Und wenn nicht, könnten beide Lager voneinander profitieren? Gibt es ähnliche Beobachtungen in anderen Bereichen?
>Herzliche Grüsse
>Chiron
>P.S. Ich hoffe, ich habe mit meiner Gedankenspielerei nicht die Gefühle von Betroffenen verletzt |