-->Ich finde ihr verschwendet einen Menge Energie.
Dazu fällt mir nur das ein!!

Der dritte Hauptsatz der Stultologie:
Der Dumme ist eine Person, die in ihren Handlungen anderen Schaden zufügt, ohne für sich selbst einen Gewinn zu haben, oder die sich sogar selbst Schaden zufügt.
Dieser Satz wird auch als die Goldene Regel der Stultologie bezeichnet. Wichtig ist dabei, daß die Handlungen völlig freiwillig durchgeführt werden. Dies erscheint zunächst wenig verständlich, wird aber durch viele Beobachtungen gestützt, die belegen, daß andere Personen bei uns häufig einen Verlust an Geld, Zeit, Energie, Ruhe oder gute Laune hervorrufen, ohne daß diese Personen daraus den geringsten Nutzen ziehen, oder wobei sie sich sogar selbst Schaden zufügen.

-->Erkläre mir doch bitte mal in kurzen Zügen (wenigstens in ein paar Sätzen) warum Du auf einmal regelrecht Amok läufst und JLL den ich als Schreiber sehr schätze so anmachst.
Die Anmache von mir kann ich nachvollziehen;-))
Oder bist Du etwa der Meinung hier der einzige geistige Höhenflieger zu sein umgeben von Heulsusen denen man nur die Schaffung von Arbeitsplätzen aufschwatzen muß?
Oder meinst Du etwa daß hier nur geistige Tiefflieger vereint sind?
außer Dir natürlich;-))

Gruß EUKLID

-->

-->>Wenn das alles ist das du darauf zu antworten hast finde ich das beschämend
>Ich hätte mich gefreut, wenn du gesagt hättest"Hier ist Kritik gekommen. Ist diese Kritik berechtigt Ok, da ist was wares drann an dem was der Bankrunner gesagt hat. Ich denke darüber nach, oder ist die Kritik unberechtigt?!

Es geht nicht darum, dir eine Freude zu machen. Wenn von dir jemals was Sinnvolles oder Konstrukrives gekommen wäre, hätte ich dich sicherlich ernst genommen.

>Aber deine 2 zeiligen Kommentare sind vollkommen entbehrlich!
>Merkst du nicht, dass wenn alle in der Bundesrepublik so pessimistisch und ignorant sind wie so manche hier im Forum, das Land schon längst den Bach runter gegangen wäre.

Wenn du mal 2 oder 3 Jahre im Forum zurück blättern würdest, würdest du sehen, was alles von dem"Pessimismus", wie du ihn nennst, REALITÄT geworden ist.

>Diese Forum ist wahrlich kein Ruhmesblatt. Schade.

Darf ich das als Abschied annehmen?

>Du drehst mir jetzt einen Strick weil ich einmal die Wahrheit sage!

*LOL*

>Am besten wäre wohl:"Maul halten und weiter machen wie bisher, stimmts?"
>Aber die Dämme brechen überall,

Wie? Jetzt doch? Du findest doch alles so rosig.

>auch hier im Forum! Merkst du denn nichts?

Nee, ich bin ganz neu hier, im Gegensatz zu dir.

[img][/img]
>Der Bankrunner
>P.S: Mit deinen gelben und roten Karten solltest du vielleicht Schiedsrichter werden

Danke für den Tipp.

-->Ich glaube Du entwickelst ein Verfolgungssyndrom.
Daß Du mir unterstellst ich wäre daran interessiert daß Du nicht mehr unter den Lebenden weilst kannst Du ja wohl nicht im Ernst meinen.
Wie kommst Du überhaupt darauf?

In welcher Zeile habe ich solch einen Unsinn verzapft der Dir das Gefühl oder das Recht gibt solches von mir zu behaupten?
Hält dieser Zustand länger an dann empfehle ich Dir dringendst deine Arbeitspätze zu schaffen die Du anderen so wärmstens empfohlen hast.
Auf nix wie ran.
Im anderen Falle des manischen Depressivseins bitte um ärtzlichen Rat nachfragen.Da gibt es auch am Board bessere als mich.

Gruß EUKLID

-->Willst du ernst genommen werden? Wohl kaum!

Ich wiederhole die Frage von Baldur von vor 4 h, die du ignorierst. Was tust Du konkret?? Wie viele Arbeitsplätze hast du geschaffen??

Ich fange gerne an: 2 Stück (nicht viel, aber besser als keiner)

Klar sind obige Fragen für dich nur rhetorisch. Die einzige Motivation deiner letzten Postings (Gott sei dank kenne ich sonst keine von dir), ist das Aufgeilen deines Egos. Tu das bitte woanders.

--> Hallo Baldur!

[b] Ich denke angesichts der Lage auch schon an Auswanderung. Gestern habe ich hier einen Text reingestellt aus dem Buch"Die Globalisierungsfalle". Es war von Löhnen bei Bankangestellten mit Abitur die Rede die kaum mehr verdienen als wie es im Reinigungsgewerbe üblich ist. Heute habe ich mich informiert. Und in der Tat ist es so, daß jemand bei der Bank (von dem man Abitur erwartet und Flexibilität usw.) vom Bruttostundenlohn her bei Einberechnung aller Eventualitäten wie Weihnachtsgeld bis hin zum Urlaubsgeld kaum noch mehr verdient als jemand der an der Tankstelle als Aushilfe arbeitet, als Aushilfskellner/in o.ä.

Das ist schon schockierend wenn man sich das miese Lohnniveau anschaut.

Das Schockierendste was ich aber je erlebt habe war die Hektik in der Arbeitswelt. Ich hatte Gelegenheit letztes Jahr während meines sechs Monate langen Praktikums nochmals hautnahn mitzuerleben was hierzulande abgeht.

Ich beschreibe es mal kurz

Ich war in der Buchhaltung tätig und sah wie hektisch und stressig es dort zuging. Die Chefin der Buchhaltung rannte wie ein Blitz den ganzen Tag den Gang rein und raus. Man hörte sie schon von der Ferne einige Sekunden bevor sie durch das Zimmer in ihres stürmte. Sie arbeitete teilweise zuhause und kam Samstags extra rund 25 km ins Büro gefahren. Doch damit nicht genug. Sitzungen an Abenden standen auch mal alle vier Wochen an. Meistens mußte die Frau Überstunden leisten um überhaupt noch mit ihrer Arbeit fertig zu werden. Bei den Bauleitern war es nicht anders. Und auch in der Buchhaltung nicht. Mein Kollege hatte derart viel zu tun, daß er jeden Tag durchschnittlich eine Stunde länger arbeitete. Total unbezahlt. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden. Das schlimme finde ich dann nur, daß mittlerweile ein derartiger Arbeitgebermarkt herrscht bzw. eine derartige Übermacht der Arbeitgeber gegenüber den Arbeitnehmern, daß diese es zum Teil nicht mal mehr nötig haben auch nur einen Hauch von Respekt oder Dank hierfür zu sagen. Ganz im Gegenteil. Es wurde stillschweigend von diesem Mann einfach erwartet. Er hat das einfach fertigzumachen und Basta, Schluß, Aus, Fertig. Und wie lange er dafür braucht und das die Arbeit zuviel ist und wie er sich das einteilt ist seine Sache.

Auf alle Fälle blieb mir ein Eindruck von dieser hektischen Arbeitswelt. Ich weiß nicht ob es überall so ist aber das was ich dort sah war nicht nur extrem sondern einfach nur noch abnormal. Es gab fast gar keine Gespräche zwischen den Mitarbeitern. Einige konnten nicht mal mehr eine Zigarette rauchen. Manche arbeiteten sogar die Pause durch um wenigsten kurz nach Feierabend nach Hause zu kommen.

Hektik, Anrufe, alles schnell-schnell und sofort und gleich. Die Arbeitswelt hat sich sehr gewandelt. Die Folgen kennen wir vielleicht noch gar nicht in vollem Umfang. Doch sie zeigen sich mittlerweile durch steigende Herzinfarkte und immer mehr Leute die nach einer solche Belastung irgendwann logischerweise einfach nicht mehr können. Das sogenannte Burn-Out-Syndrom von Arbeitnehmern wird immer häufiger festgestellt wie auch andere Symptome wie u.a. die"innere Kündigung". Das alles sind Dinge die ganz klar zeigen, daß es immer ruppiger, stressiger und hektischer zugeht. Der Druck nimmt immer mehr zu. Viele Menschen sind an ihrer Belastungsgrenze wenn man zusätzlich noch bedenkt, daß sie andauernd nur noch Angst um ihren Arbeitsplatz und vor einer ungewissen Zukunft haben müssen.

Viele Grüße
Sascha