-->Wie sagte doch meine Frau lobenswerterweise?

Da putze ich doch lieber selbst die Hütte.

Grüße

Tierfreund
<ul> ~ Hier zur Anleitung</ul>

-->>Hallo,
>so (Überschrift) tönte es gerade aus der Glotzkiste......
>...die Feststellung (durch Standing Bear) der absoluten Verblödung unserer Beherrscher hat also auch auf Teile der Beherrschten übergegriffen.
>Bei allem Verständnis für die fragwürdige Ungleichbehandlung und die desolate Lage dort ist doch ein Arbeitskampf völliger Irrsinn.
>Der macht doch alles noch schlimmer.
>Die Reaktion eines Unternehmers, dem die Belegschaft noch so in den Rücken fällt, ist doch völlig offensichtlich: dicht machen, bzw. umsiedeln.
>Zudem es ja nicht mal die eigene Belegschaft ist, sondern die Hetzer aus den hochdotierten berufsmotzenden wirklichkeitsfremden Irrsinnstempeln.
>Deren Lebensaufgabe scheint es zu sein, zu krakehlen.
>Selber Leute massiv entlassen und soziale Arbeitsbedingungen haben, aber auf den Klassenfeind Haßtiraden abfeuern.
>Das ist doch wie im Irrenhaus. Und scheinbar stört es niemanden.
>Arbeitsplätze werden nur erhalten, wenn sie sich lohnen und/oder die Arbeitgeber Grund zur Solidarität haben.
>Wenn gleich beides abhanden kommt, sind es nicht mal mehr blähende Landschaften.
>Dann siehts dort bald so aus wie ehemals in Espenhain.
>Gewollt?
>Beste Grüße vom Baldur


Hallo Baldur,

die meisten Betriebe in Mitteldeutschland sind nicht mehr im Arbeitgeberverband, also auch nicht den Tarifverträgen unterworfen. Und bei den anderen Firmen sind die meinsten Mitarbeiter gegen den Streik. Ganz besonders bei der Wirtschaftslage. Im Fernsehen zeigen sie immer die gleichen paar Gewerkschafts-Hanseln, während die große Masse froh ist, eine Arbeit zu haben. Zu Ostzeiten wurde 40 h gearbeitet, jetzt 38. Das ist doch nicht übel. Die Zeiten werden auch mal wieder besser, aber was die Gewerkschaft jetzt durchdrücken will, ist kriminell. Sollen doch mit Leute in ihren Betrieben selber entscheiden, wobei Mindeststandards gewahrt bleiben müssen.

Besten Gruß zurück

J.