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Laut Spiegel soll Präsident Jäggi folgendes Einkommen vom 1.Fc Kaiserslautern beziehen.
Grundgehalt von 307200 Euro
5 Prozent zusätzlich bei einem Gewinn von 1 Million Euro
10 Prozent zusätzlich bei einem Gewinn der 1 Million Euro übersteigt.
Das DFB-Pokalfinale wird mit 220 000 Euro versüßt.
Der UEFA-CUP wird mit weiteren 150 000 Euro versüßt.
Ohne daß der FCK einen Pfennig Gewinn erzielt wären das dieses Jahr 677000 Euro.
Nicht schlecht aber im Verhältniss zu den überbezahlten Kickern gerade noch annehmbar wie ich meine.
Grausamer ist der Verdacht daß der ehemalige R. Wieschemann mit der Bordell-szene in Verbindung gebracht wird.
Das LKA beschäftigt sich mit ihm und hat sein Telefon abgehört als er neue Frauen aus dem Osten versprach als man den laden auseinandergenommen hatte.
Das Geld für Jäggi geht zum Teil in die Schweiz zu einer Gesellschaft GRJ Leisure Development Holding AG.
Welch feine Namen man hier zaubert für solch einfache Transfers.
Behördenchef Bleh informierte seinen obersten Dienstherrn im Mainzer Justizministerium:
Der Robert (gemeint Wieschemann) scheine mit den Inhabern der Piano Bar persönlich in enger Verbindung zu stehen und in dem Betrieb (köstliche Bezeichnung für einen Puff) offenbar eine nicht unwesentliche Rolle als Vermittler von Frauen zu spielen.
Der saubere Fußballsport: Mafia,Drogen,Frauenhandel.
Was kommt als nächstes.
dagegen ist ja eine simple Steuerverkürzung des 1.FCK geradezu ein Kavaliersdelikt.
Wer weiterhin diesen Fußball unterstützen will bitte schön.
Die Telefonaufzeichnungen gegen Robert Wieschemann (geannt Lenin wegen seines Bartes) dürfen kurioserweise nicht ausgewertet werden.
Ob da der Mainzer Chef mit Herrn Beck dem Oberchef mal wieder auf dem Flur schnell verhandelt hat wie man das aus der Welt bringt.
Eine feine Gesellschaft bei diesem Fußballsport.
Gruß EUKLID
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