-->EU-Gesetz für Querulanten
In Deutschland steht die Umsetzung der sog. Antidiskriminierungsrichtlinie der EU in nationales Recht bevor.
Justizministerin Zypries plant eine exakte Umsetzung der restriktiven Vorgaben aus Brüssel.
Danach droht durch die Umkehrung der Beweislast eine Flut von Schadenersatzklagen,die von notorischen Nörglern im Verbund mit interressierten Anwälten eingereicht werden dürften.
Knackpunkt:Anders als bisher ist nicht mehr der vermeintlich Diskriminierte in der Beweispflicht.
Er muß nur noch plausibel machen daß er aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer Minderheit schlecht behandelt worden sein könnte.
Und dann muß die andere Seite beweisen,dass keine Diskriminierung vorliegt.
Beispiel 1:Sie wollen eine Wohnung vermieten und schreiben diese in der Zeitung aus.
Es melden sich 20 Bewerber.
Ein paar davon sind Frauen,ein paar sind jung,andere wiederum alt,Dritte sind schwarz,ein Moslem ist ebenso dabei wie ein homosexuelles Päärchen.
Bei konsequenter Auslegung der Richtlinie können sie - egal wie sie sich entscheiden - nur verlieren.
Denn alle Bewerber gehören qua Definition zu einer potentiell diskriminierten Minderheit.
Vor Gericht können dabei schon Kleinigkeiten gegen Sie ausgelegt werden:Haben sie etwa im Anzeigetext Mieter gesucht geschrieben,kann darin eine unterschwellige Abneigung gegen Mieterinnen gesehen werden.
Suchen sie eine Familie mit Kind gaht das zulasten Alleinstehender.
Es ist einfach nicht mehr nachzuvollziehen mit was für einem bullshit hier Gerichts und Anwaltsinteressen nachgegangen wird.
Für diesen Dreck der aus Brüssel dauernd verschleudert wird zahlen wir unser Steuergeld.
Und anschließend wird der Dreck aus Brüssel nochmals in eigene Gesetze gegossen.
Auch das zahlt der Bürger.
Und am Ende zahlt er noch Gerichts und Anwaltsgebühren für notorische Querulanten.
Wo leben wir hier überhaupt noch?
Sind die denn alle verrückt geworden oder haben keine Arbeit um sich mit einem solchen Mist zu beschäftigen?
Wann kommt der Diskriminierungsbeauftragte?
Um Gottes Willen jetzt habe ich ja diskriminiert;-))
Ich habe doch glatt unterschlagen daß hierfür auch eine (in ) in Frage käme.
Vielleicht würde diese Ausschreibung der Stellenanforderung genügen:
Berliner Bürgermeister (in) gesucht:Gerne auch schwul (Entschuldigung homosexuell),schwarz,gelb,rot (hautfarbe),rot (politisch),Grün (Gesinnung),
keine Ahnung von nichts am liebsten gesehen,keine ablehnende Haltung gegenüber Berbern.
Wir sind grundsätlich offen auch gegenüber Tagedieben,Einbrechern usw weil die momentan noch in der Minderheit sind.
Auch Mörder selbstverständlich gerne gesehen;-))
Nein das hält man im Kopf nicht mehr aus.
Gruß EUKLID
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