-->In den 30er Jahren herrschte ja noch der Goldstandard vor.
Dadurch konnte man die Währungen gegenüber dem Gold abwerten weil ja quasi das Gold der Anker im Zentrum war.
Natürlich hat dann der Reihe nach jeder seine Währung abgewertet und daurch wurde ja praktisch unter den Währungen wieder pari hergestellt und nichts wurde gewonnen.
Heute ist das ein bißschen anders weil der Fixpunkt Dollar ohne Kleidung dasteht.
Er lebt nur solange wie er in Währungskörben ein Übergewicht repräsenteren kann.
Der Rest der Welt braucht sich nur einig zu sein und den Dollar fallen zu lassen.
Dann ist das Spiel der Cowboys ausgeträumt und sie können mal ihre Binnenwährung einführen und die Farbe der Dollars wechseln.
Wahrscheinlich wäre das ein Kriegsgrund.
Ob sie den aber gegen den Rest der Welt tatsächlich führen würden?
Die lumpigen Dollars als Währungsreserven wären natürlich vorher noch gegen Waren einzutauschen.
Gruß EUKLID
|