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-->... werde ich den Teufel tun.

Der Herr ist Rechtsanwalt und weiß bestimmt, wie er sich bestens wird vertreten lassen.

Aber weißt Du was? Journalisten sind nichts als Killer hinterm Zielfernrohr. Da Tötung strafbewehrt ist, schauen sie halt alles an (Kamera, Richtmikrofone, elektronische Melder usw.) - und Fremdschuss.

Oooh, tut mir das dann aber leid...

So was habe ich x-mal selber exerziert. Du hast"es", kannst aber leider (leider!) nicht selbst den Hahn betätigen. Na, was wohl dann?

Du musst nur dafür sorgen, dass es vom"Fremdauslöser" immer genau zwischen die Lichtlein geht.

Die Meute (ich liebe die Kollegen!), sind in Kompaniestärke schon aufgezogen. Leider aktuelle Fotos vermutlich erst ab übermorgen zu bestaunen.

Es gibt halt so Sachen, auf die Du sehr, sehr lange warten musst, weshalb es spröde wäre, der"Systempresse" daraus einen Vorwurf zu machen. Wir kennen unser Geschäft. Und Gnade kennen wir nicht. Nicht mal so etwas, wie"Respekt".

Die Welt außerhalb unserer Gehirne ist nix als killing fields. Komisch, dass darauf die "Verschwörungstheoretiker" noch nicht gekommen sind.

Gruß!

-->>Hallo Baldur,
>"Haust Du meine Tante, hau ich Deine Tante, opferst Du Deinen Möllemann, liefere ich meinen Friedman ans Messer, und von uns beiden hat jeder ein Problem weniger", habe ich mir gerade gedacht, als ich meine Gedanken auf die Phantasieweide geschickt habe.

Hallo, Tempranillo,

es sind aber zwei Tanten, eine fiese häßliche mit Warze auf der Nase, Klumpfuß, Körpergeruch und übler Ausdünstung, intrigant, hinterhältig, verschlagen, das war im Beispei unschwer erkennbar der Mölli.

Und dann gibt es eine gute Fee, äh, Tante, die Erbtante, die liebevoll ihre Familie umsorgt und völlig uneigennützig sich um die Familie und um das Heim sorgt, die muß man einfach lieben.
Daneben ist sie sehr gutaussehend (sagen die, die es sagen), geradezu ein Beau, ja, fast könnte die, aber lassen wir das.
Das ist das Gegenüber von Mölli.

Wer hätte die Chuzpe (sic), dieser lieben Erbtante unkosher ans Bein zu treten? Ich wüßte wirklich niemanden........


>>Was mir aber auffällt, wann wäre jemals in Deutschland vorher in diesem Maße offen über derartige Verdachtsmomente so laut gesprochen worden?
>Vor allem wundert mich, mit welcher Offenheit die Witwe Möllemann die FDP, ja, wenn man ihre Absage an einen Staatsakt nimmt, den ganzen Staat brüskiert. Kann man seine Verachtung, bei Wahrung der zivilisierten Formen, noch deutlicher machen?

Man kann, Tempranillo, ooooohhhhhh, man kann.

Man errichtet dem Diggn wenigstens virtuell ein Deckmal aus brauner Verdauungsmasse, und schreibt in Foren zumindest ansatzweise, was man über die lieben Damen und Herren denkt.
Daß es jeder lesen kann in der großen weiten Welt, was so abgeht........

Man kann den Oberglatzkopfschnautzer als Struppi sehen und das sagen, den Geerd als Steuererhöhungspinocchio, und das sagen bzw. beschreiben, man kann die (P)Oppo-Tusse als Hinternkriechgestalt wahrnehmen, und das sagen, und die ganzen anderen dazu.

Ich frage mich, wann der erste Sexartikelvermarkter sich einen besonders heftig rüberkommenden Politiker oder eine Politikerin herauspickt und den bzw. die als Aphrodisiakum für Perverse patentieren läßt...................

Dann, erst dann ist die Verachtung richtig rübergebracht......oder so....

beste Grüße vom Baldur

-->>Die ganze politische Klasse hat hier fertig.
>Da nützt eine Unterstützung durch Presse und Fernsehen nichts mehr.
>Denn so wie ich das sehe geht es dort kaum anders zu auch wenn dottore das anders sieht.
>Das Vertrauen des Bürgers ist restlos aufgesaugt.
>Denn welcher Müllmann will sich messen mit Drogensüchtigen oder Drogendealern,Waffenschiebern,Heuchlern und korrupten Parteisoldaten.

Hi Euklid und Baldur,

geht ihr nicht ein wenig zu weit in Euren Aussagen über den Verlust des Vertrauens in die Politik?

Solange sich das nicht in einer Änderung des Verhaltens niederschlägt, ich rede jetzt noch gar nicht von Aufruhr und Krawall, bleibt alles wie es ist. Wahrscheinlich lacht sich die Politikerkaste heimlich ins Fäustschen über die doofen und inkonsequenten Wähler, die zwar herummeckern, aber bei der nächsten Wahl wieder brav ihre Kreuzchen an den dafür vorgesehenen Stellen machen.

Nicht einmal zu einem signifikanten Wahlboykott kann sich das Stimmvieh aufraffen. Wenn man einem Hund etwas vorsetzt, was er nicht mag, frißt er es halt nicht, und läßt den Futternapf stehen.

Die in der Verschwörungsliteratur herumgeisternde"Vertierung" des Menschen, implantierter Chip etc., ist für den deutschen Wähler eine Erhöhung seiner bisherigen Seins-Qualität.

Tempranillo