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>>Bedauerlicherweise wurden nur die Gesetzte, die immer mehr Ausländer angelockt haben, nicht von Politiker gemacht, die die Interessen des Volkes vertreten. Die haben die Wurst rausgehängt, ohne den Fleischer nach seinem Einverständnis zu fragen. Der Fleischer wollte die Hunde nicht, aber er wurde nicht gefragt. So sieht das aus.
>>Gruß
>>Sb
>Deine Meinung in Ehren, sie kommt der meinen ziemlich nahe, aber der des Volkes entspricht sie nicht. Wenn sich das Volk damit auseinandersetzen würde, wäre die Wahlbeteiligung 0 %. Wetten, dass sich da was ändern würde...ganz ohne Gewalt. Macht und Ohnmacht bedingen sich gegenseitig. Die Ohnmächtigen könnten das jederzeit ändern, aber dafür muss man sich der tatsächlichen Situation schon zuerst mal bewusst sein. Hier liegt die Verantwortung jedes einzelnen.
>Gruss Chiron


Ja klar. Aber Du weißt doch, was hier abgeht. Kaum ist man dagegen, daß noch mehr Ausländer kommen (oder man verlangt sogar die Rückführung!!), dann ist man"rechts". Rechts ist schlecht, denn Adolf war auch rechts und böse und überhaupt. Wir habe viel gutzumachen. Also Maul halten. Die brauchen nur die Keule rauszuholen und schon fressen viele ihre Wut weiter in sich hinein. Die würde sich entladen, wenn es denn eine politische Alternative gäbe. Mölli wäre vielleicht was geworden. Aber so finden sich eben viele damit ab, nichts machen zu können. Wir haben eben die Arschkarte so lange gezogen, bis der Kesseldruck das kritische Niveau überschreitet. Das wird ganz übel, weil die Politik nicht bereit war, rechtzeitig den Dampf abzulassen.

Gruß

SB

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>Die Unterscheidung ist ja wichtig, jedenfalls wurde bereits
>vielfach"staatlich""begründet" DASS die deutsche Nation
>ohne Einwanderung (ohne unsere Wahl - iss egal wer kommt)
>--- untergehen ---
>weil die suwenigen Kinder bekommen.
>Lasst mich ruhig werden... eine"Gesellschaft""existiert"
>demnach nur wenn alle Zahlen (laßt mich ruhig bleiben...)
>ansteigen, eine"Gesellschaft" (hier die deitschn) ist sofort
>tot wenn die Populationszahl mal sinkt...
>Wir haben aber Hilfe! So bringen uns die Tirken unsere Nach wuchs.
>Sch kann net mehr... meine Politiker kenn aber noch
> [img][/img]

-->Hallo Jagg

Wenn die Deitschen so egoistisch sind daß DINKS gepflegt wird dann ist ihnen eben nicht zu helfen.
Ich habe keinerlei Probleme mit Ausländern zu arbeiten denn das sind tasächlich auch Menschen selbst wenn ich manche davon lieber von hinten sehe.Das sind aber diejenigen die hier in die Parks scheißen und den ganzen Tag an der Flasche nuckeln.
Warum um alles in der Welt soll ich aber Probleme mit einem persischen Kinderarzt,einem türkischen Steuerberater oder mit dem Türken mit seinem Laden um die Ecke haben.
Ich schwöre Dir der hat die besten Eier weit und breit.
Ohne Fischgeschmack wie bei manchen deutschen Abzockern die ihre Fischeier als Bioware verkauft haben.
Der Mann (Türke ) versteht sein Geschäft blendend und ist ein sehr freundlicher Mann und Mensch.

Gruß EUKLID

-->Darauf entgegne ich Dir gern, Pudel.:-)


>China ist keine homogene Volkswirtschaft und war es nie, da gibt es mehr Sprachen, Kuechen, Religionen, Kulturen, etc. als in Europa.

Ja, aber es sind alles ASIATEN, Chinesen. Die allermeisten sind Han-Chinesen.

>USA wurde eine Weltmacht, wie ist es dazu gekommen? Obwohl sie eine multi-ethnische Gesellschaft ist?

Erstens war/ist die USA immer noch von den Weißen bzw."Europäern" dominiert, zweitens haben sie es eben geschafft, Wettbewerber (Deutschland, Russland) durch geschickte Intrigen gegeneinander auszuspielen. Und sie sind Militärmacht, siehe unten.


>Rom hat auch von verschiedenen Kulturen profitiert und ein Roemer wurde man nicht (nur) aufgrund seiner Abstammung.

Rom war ein Weltreich und hatte eine große Vision. Es konnten tatsächlich auch Fremde Bürger werden. Sie erhielten die vollen Rechte und fühlten sich als Teil IHRES Reiches. Aber nur, solange sie fair und gleich behandelt wurden. Dottore könnte das sicher was sagen, aber in der degenerativen Endphase von Rom sah das anders aus.


>Warum kann man das Zusammenspiel verschiedener Kulturen nicht als Chance begreifen? Das wirtschaftliche Gedeihen in Europa wurde doch auch erst moeglich als Staedte entstanden sind, in denen verschiedene Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenkamen.


Pudel, das sehe ich doch genauso! Aber es muß sich im Rahmen halten! Und er wir hier immer weiter verletzt. Früher kamen Hugenotten nach D., Holländer, Anfang des 20. Jh. viele Polen ins Ruhrgebiet. Der Unterschied zu heute ist, daß diese Leute der Gesellschaft wirklich viel geben konnten und mit den Deutschen verschmolzen, so daß es überhaupt keine Probleme gab. Es waren auch alles weiße Europäer, was auch ein wichtiger Unterschied ist. Es geht einfach nicht, daß man nach Deutschland Millionen von Moslems oder Afrikanern holt. Die haben hier nichts zu suchen.


Waere jeder Bauer auf seiner Scholle geblieben, dann wuerden wir immer noch Ackerbau betreiben. (Eigentlich keine schlechte Vorstellung.)
>Warum einen Staat auf dem Begriff des Volkes aufbauen? Alle Menschen sind moralisch gleich. Wenn man diese Spielregel beachtet, dann sollte der Rest kein Problem sein.

Das Volk ist das große Ganze. Es ist Deine Identität, Deine Herkunft und Geschichte. Es ist DIE Gemeinschaft. Jedes Volk hat über Jahrtausende charakteristische Eigenschaften, Traditionen und seine Identität entwickelt. Gerade viele unterschiedliche Völker machen es doch interessant. Man kann immer viel von anderen lernen und das war doch auch immer so. Aber es darf nicht passieren, daß sich Völker so vermischen, daß ihre Ursprünge verwischen und sie in einem diffusen Brei aufgehen. Das will die NWO so haben! Die wollen eine uniformen, entwurzelten Konsumenten für ihren ganzen nutzlosen Müll!

>Wenn es um Dinge wie Respekt, Gesetzestreue, Moral, etc. geht, dann stimme ich zu, aber hier auf Deutsch/ nicht Deutsch zu polarisieren ist daehmlich.

Logisch. Kriminell ist kriminell.


>Schmeisst niemanden raus, weil er Muslim, Serbe, Afrikaner, was auch immer Eure Feindbilder so sind, ist, sondern nur, wenn er sich nicht an die Spielregeln, die fuer alle gleich zu sein haben (moralische Gleichheit der Menschen), haelt. Und lasst alle anderen rein! Leute die sich an die Spielregeln halten sind willkommen. Und keine Pauschalverurteilungen bitte. Und streitet lieber ueber die Spielregeln, das halte ich fuer fruchtbarer.

Siehe mein Posting mit der Wurst weiter unten. Die Leute können nichts dafür. Wenn ein Land großzügig Ausländer einlädt bzw. sich mehr als generös zeigt, dann sind sie ja nur rationell, wenn sie es ausnutzen. Wenn ich Afrikaner wäre und keine Perspektive sehen würde, käme ich vielleicht auch auf die Idee, ins"gelobte Land" zu gehen.
Aber ein Volk kann und wird es nicht zulassen, daß sich immer größere Inseln von Fremden in seiner Mitte bilden und die Einheimischen langsam in die Ecke drängen. Ob es jetzt von der Regierung gefördert wurde oder ob man nur zu feige war, endlich Gegenmaßnahmen zu ergreifen, spielt keine Rolle. Das Endergebnis wird übel aussehen und kann sogar Unruhen/Bürgerkrieg bedeuten.
Wir müssen mehr dafür tun, daß es den Leuten in ihren Herkunftsländern besser geht. Also die Handelsgeschäfte zu ihren Gunsten ändern, Schulden erlassen, Leute hier für den Einsatz in ihrer Heimat ausbilden. Aber sie bitte nicht mit irgendwelchen Anreizen zum Daueraufenthalt bei uns ermuntern. Vor einer Weile habe ich gelesen, daß eine Gesellschaft ca. 2% Fremde verkraftet. Für D. also ca. 1.5 Mio. Heute haben wir 9% und durch die Demographie wird der Anteil automatisch immer größer. Dem darf die Politik nicht weiter zusehen oder sie erntet Sodom und Gomorra.

>Gruesse
>Pudelbirne

Dito

SB

-->>Hallo Euklid,
>Deine Sprache ist für mich zu krass.
>Davon abgesehen, will ich es mit dieser überspitzten Formel versuchen: Wenn wir unser Sozialstaats-Niveau auf Suppenküchen und Notzelte reduzieren, dann suchen sich die Leistungsunwilligen (aber -fähigen) einen anderen Platz auf der Welt, oder tun was für sich selbst. Warum dann noch zwischen Deutschen und Nicht-Deutschen unterscheiden?
>Noch extremer: Willst Du deutsche Schmarotzer besser behandelt wissen als ausländische?
>Ich nicht.
>Thomas

Wo hast Du denn das rausgelesen?
Das ist doch was völlig anderes als das was ich geschrieben hatte.
Was heißt Sozialstaatsniveau?
Gerade und exakt dann wenn es nicht gesenkt wird kommen die Probleme.
Wer zahlt denn den Sozialstaat?
Doch nur die Leistungsträger die zunehmend total ausgebeutet werden.
Ich mache doch gerade deswegen Schluß weil der Aufwand und der Ertrag in keinem normalen Verhätniss mehr zueinander stehen.
Es ist kein Grenznutzen mehr da wenn von 1000 Eurotz die erwirtschaftet werden müssen nach Sozkosten und Steuern nur noch zu max 36-38 % beim Erwirtschaftenden bleibt.Und diese 1000 erscheinen beim Angestellten auf der Bruttolohnabrechnung.Dafür muß ich noch die Unternehmer anteile hinzuzählen sodaß ich als Unternehmer mit allen Umlagen sogar min 1550 Eurotz aufwenden muß um 370 Eurotz an den Angestellten zu transferieren.
Wer dies nicht einsieht den bestraft eben das Leben.
Ein deutscher Faulenzer ist nicht besser als ein ausländischer Faulenzer.
Beim deutschen Faulenzer muß man überlegen wie man ihn wieder an die Arbeit gewöhnt weil man den eben laut Gesetz nicht abschieben kann.
Es gibt zuviele nichtqualifizierte Ausländer hier im Land und das ist das Problem.

Gruß EUKLID