-->>wir hören soviel über und von unseren polnischen nachbarn und zukünftigen eu-partnern.
>der frage, wer sie eigtnlich sind, ist man nachgegangen.
>kneric
>
><font size ="4">50 Jahre im Irrenhaus</font>
>Unsere Nachbarn, die Polen, sind wieder wer.
>Aber wer eigentlich? Wir haben die Jungs vom Berliner"Club der Polnischen Versager" gefragt. Die müssen es eigentlich wissen.
>von Jochen Förster
>Vor ziemlich genau zehn Jahren erzählte Hollands Weltenbummler Cees Nooteboom einem deutschen Magazin einmal eine hübsche Geschichte. Er, Nooteboom, war zu einem Gesprächsabend unter Ausländerfreunden geladen. Thema: Das neue Deutschland und die neuen Nachbarn. Ort: Frankfurt / Oder. Vom Konferenzraum aus hatte man einen guten Blick auf die Polen jenseits des Flusses - Nooteboom, neugierig, schlug nach angeregter Debatte vor, doch mal rüberzugehen. Oh je, raunten die deutschen Kollegen, es sei dunkel, die Autos in Gefahr, die Portemonnaies ohnehin. Schließlich kamen sie doch mit ihm. Im Restaurant aß Nooteboom polnische Kutteln. Der Rest Sauerkraut.
Stimmt, da hatten alle irgendwie Angst nach Polen zu fahren.
>Wie gesagt, zehn Jahre ist das Anekdötchen alt, und doch ist damit zum deutschen Polenbild nach wie vor alles gesagt. Die Polen, das sind die, vor denen nichts sicher ist. Basta. Keinen unserer Nachbarn reduziert der deutsche Volkskopf so renitent auf ein Klischee, keinem geht er lieber aus dem Weg.
Das Klischee, Polen seien quasi Halbidioten und Schlampen hält schon deutlich länger an als 10 Jahre an. Es begann offenbar da wo Polen zerteilt wurde, zwischen Deutschland, Rußland und Ã-sterreich-Ungarn, hielt sehr lange Zeit an, weil sich das besetzte Land nicht unbedingt weiter entwickelt hat.
Unter deutscher Flagge war es nicht verboten polnisch zu sprechen, aber Bauern blieben Bauern. Es sollte angedeutet werden, daß in diesem Teil Polens - es
kaum Aufstände gab, wovon die Russen offensichtlich nur träumen konnten.
Wenn man sich heutzutage Polen dennoch anschaut, fällt sofort auf, daß es bei
uns (Pommern, Großpolen) sehr starke Bemühungen gibt was aufzubauen, ebenso
in Schlesien und zwar auffallend oft sind es eben nicht die Ureinwohner Schlesiens - dagegen ist das Gebiet dazwischen etwas rückständig. Der östliche Teil Polens entwickelt sich in der Tat absolut schleppend.
Von dort auch stammen ja auch die meisten Vorlagen für Klischees - wie kaputte Landmaschinen etc. Auch ehemaliges Ostpreußen ist rückständig. Das liegt aber daran, daß Ostpreußen meistens von Einwohnern besetzt wurde, die nach dem zweiten Weltkrieg nach Polen kamen.
Keinen behandeln wir derart durchweg wahlweise mit Veralberung oder Ignoranz. Zum Stichwort"Polenwitze" spuckt Google 2060 Einträge aus, bei"Lech Walesa" 1960. Wir begnügen uns damit zu wissen, dass wir über Polen nicht mehr wissen müssen. Wir haben da ja schon genug angerichtet.
Was ich übrigens sehr schade finde. Polen hat nicht mehr nur Witze zu bieten, obwohl diese immer noch gut sind.
>Klar, dass sich sowas irgendwann rächt. Da marschierten die Polen nun Seit' an Seit' mit den USA in den Irak-Krieg, und das trotz Papstschelte, kriegen zum Lohn die Hoheit über jede Menge Ã-lfelder und lassen es sich nicht nehmen, die Deutschen freundlich zur Truppenentsendung zu bitten - natürlich unter polnischem Oberkommando. Politik und Boulevardpresse hier waren halbwegs pikiert, als sei da ein halbdebiler Nachbar mal kurz frech geworden.
Wenn ich das kommentieren darf: polnische Intelligenzia hat von Anfang an
die Vorgehensweise der Bush Administration ziemlich verdutzt angeschaut, dann war sie empört. Dass ausgerechnet wir aber dann doch quasi über Nacht zur
Weltmacht ;) aufsteigen auf Kosten der EU, und mit Hilfe der Amerikaner -
das ist eine waschechte Ohrfeige. Erst besetzt und jetzt schon Besatzer.
Wenn ich auch noch bedenke welche"Jungs" da nach Irak entsendet wurden,
so sage ich nur - da werde ich abwechselnd weiß-rot vor Wut.
Gelohnt hat es sich dennoch. Auf einmal ist wieder vom"Weimarer Dreieck" die Rede, von der Achse Paris-Berlin-Warschau, auf einmal ist Polen wieder wer im euroatlantischen Ränkespiel. 40 Millionen Menschen, die 50 Jahre hinterm Vorhang lebten
Wesentlich mehr, Herr Kneric. 123 Jahre mit extrem verletzten stolz, dann
knapp 21 Jahre in Freiheit wovon die Hälfte unter ständiger Bedrohung des Krieges verbracht wurden. Dann sechs Jahre Knechtschaft, unter marginalen Widerstand. Dann wieder mal 45 Jahre in der Knechtschaft des russischen Imperiums. Doch immerhin konnte man polnisch wieder reden, Bücher lesen etc.
Es ist zum Beispiel in Deutschland nicht bekannt, daß fast jeder Pole in der Grundschule gesamte Landesgeschichte bis zur fünfter Klasse durchhatte.
Nicht mit jedem Polen kann tatsächlich diskutieren, manche sind wirklich
nur auf Profit aus, um jeden Preis.
und bald zu uns gehören - und die sich mit den Amis schon viel besser verstehen als wir. Höchste Zeit, sich für sie zu interessieren. Warum waren sie für diesen Krieg? Warum haben sie die Amis so lieb? Was denken die über uns? Klauen sie wirklich alle? Fragen wir nach. Am besten bei denen, die ein wenig über den Dingen stehen. Beim"Club der Polnischen Versager" in Berlin-Mitte.
Eigentlich wollte ich nur auf dieses Thema eingehen, weil offenbar es doch
starke Unterschiede in der Wahrnehmung gibt, der Mann aus dem Club der polnischer Versager hat offenbar nur das gesagt was er wirklich denkt, manches stimmt und manches stimmt definitiv nicht.
>Piotr Mordel ist 42, Ingenieur und im Vorstand des"Versager"-Clubs eine Art Außenminister. Außer ihm gibt es noch Lopez, der ist nicht da, Wojtech I., der flucht auf die Regierung, Wojtech II., der führt Krieg mit den Medien, sowie einen, der nur rumsitzt, kichert und Bier trinkt. Piotr nicht. Piotr spricht langsam, leise und trägt Sandalen. Als Piotr 1988 samt Frau und Kind aus Lublin, knapp 100 Kilometer vor der ukranischen Grenze, nach Deutschland floh, hatte er nur Amerika im Sinn. Als Student hatte er einmal zu viel protestiert, nun war er politischer Flüchtling und wollte gen Westen, übers Meer, sein Glück machen.
Das war der Traum vieler Polen, das stimmt.
In Berlin blieb er hängen. Heute arbeitet er als Grafiker, isst Currywurst bei Konnopke und betreibt seit acht Jahren den"Club" in der Torstraße, eine Art humoristische Anlaufstelle für polnische Sorgen und deutschen Aufklärungsbedarf.
Generell sind halbwegs intelligente Polen immer für Selbstironie offen, eine
Entwicklung - die in den letzten 15 Jahren des Sozialismus begann und in Polen jedoch schon wieder abflacht.
Letzterer sei durchaus ausgeprägt, sagt Piotr. Viele junge Deutsche kämen, stellten Fragen. Meist blöde. Piotr weiß noch auf die doofsten eine Antwort.
Hm, ja, jede Menge an ihm sei typisch polnisch, sagt er. Die Selbstironie zum Beispiel. Der Galgenhumor. Die Unlust, im Ausland aufzufallen, sich ghettoisieren zu lassen.
Das stimmt, ich habe selbst sehr gerne den Kontakt zu polnischen Gruppen hier gemieden. Es lag ganz klar daran, weil ich empfand, daß sich Polen selbst verleumden, und sich irgendwie füreinander schämen - und das liegt an der effektiver Durchmischung der Einwanderer, verschiedene Ausbildung und verschiedene etnische Zugehörigkeiten, auch zum teil Gewaltbereitschaft - führten auch bei mir dazu, daß ich mich möglichst fern von meinen Landsleuten gehalten habe.
Absenz von Pazifismus sowie Sympathie für Amerikaner. Und Deutsche. Deutsche! Ja, Deutsche seien in Polen populär, sagt Piotr.
Man hat den Eindruck, als hätte das gestiegene Nationalbewußtsein der Polen,
tatsächlich dazu geführt, daß in der Allgemeinheit der Krieg im Schnitt das ist, was irgendwann kommen wird. Das sollte nicht verwundern. Denn: bevor Polen geteilt wurde, hatte es mit Überfällen, Verrat und Aufständen zu kämpfen, die das Land geschwächt haben. Dann die Teilung, da Polen keine Armee mehr aufstellen konnte - es lag daran, weil sich die letzten polnischen Könige niemals wirklich darum gekümmert haben, die Landesprobleme anzupacken. Die letzte Hoffnung war nach Sobieski - König Wisniowiecki - der Sohn eines unerbittlichen Strategen, der mit etwa 1000 Mann über 4 Monate die Belagerung
eines Burges durch die Türken, Tataren und Kozaken standhielt, bis Warschau
endlich eine Hilfe schickte. Der Sohn dagegen - erzogen durch das Warschauer Adel, hat sich als so ziemlich die letzte Flasche erwiesen. Sowohl politisch wie auch strategisch.
Hier könnte auch immer noch der Grund übrigens liegen, warum Polen sich entschlossen hat an der Seite USA in Irak zu beteiligen - für Muslime und Koran hatten Polen nie viel übrig gehabt und sind ganz besonders daran stolz für diese früher mal eine Barriere nach Europa gewesen zu sein. Als die Ukrainer (Kozaken) den Aufstand angezettelt haben, holten sie Türken als Bündnispartner
ins Land. Es ging damals darum, daß ein herr Chmielnicki es nicht gut fand, daß die südöstliche Grenze nicht genug bewacht worden ist. Als man seine Vorschläge ablehnte - begann der Aufstand der Kosaken. Er hat Warschau ein Ultimatum aufgestellt. Er wird der ukrainischer Hetmann (so etwas wie Herzog) von Ukraine
und bekommt Waffen. Dies hat Warschau aber abgelehnt.
Dieser Aufstand - wurde trotz Mithilfe seitens den Türken und Tataren blutig niedergeschlagen. Einige Jahre später - nach dem Angriff der Schweden - gab es wieder Krieg mit Krim, und ebenfalls zurückgeschlagen, und der Frieden dennoch mit Landverlust erkauft.
Und dann gab es noch die Schlacht um Wien, wo Jan III Sobieski die vereingte europäische Kräfte anführte und die Türken zurückschlug.
Was aber die Polen jetzt in Irak suchten, war nicht etwa Anknüpfung an die Tradition. Polen erhielt aus Washington vor dem Einmarsch in Irak einige lukrative amerikanische Investitionen - wie zum Beispiel:
Tishmann Speyer investiert in Krakau über eine Milliarde Dollar in den Ausbau
der City (das sind die, die Messeturm in Frankfurt bauten, oder Sony Center in Berlin) - (nur so: bei den Lohnkosten in Polen, müßte man in Deutschland das 10-fache investieren um das selbe zu bauen). Dann die US-Basen und eine ganze Reihe von anderen Beihilfen und Marktauftritte seitens der Amis - Schätzungsweise ging es dort um mehr als 20 Milliarden US-Dollar an Investitionen - einige Quellen sprechen von 10 Milliarden.
Dafür war irgendwann eine Quittung fällig, und so kaufte Polen aus den Einnahmen eben die US-Jets und beteiligte sich an dem Krieg in Irak -
man hat also polnische Mithilfe erkauft und das auch gar nicht so billig.
Denn wie Du richtig sagst hat Polen jetzt zumindest einem Finger an dem Ã-lhahn.
Da hat es sich ja richtig gelohnt, neben Weltmacht USA, Weltmacht England, Weltmacht Palau, und Weltmacht Afghanistan eine Einmarschallianz zu gründen,
und da Polen jetzt offenbar Freunde in Europa hat, gute Beziehungen zur Weißrußland und Ukraine und auch noch zu der Macht aus Übersee, scheint offensichtlich die Regierung zwar sehr umstrittene, aber dennoch lukrative
Entscheidung getroffen zu haben.
Gerade unter den jungen Leuten. Die hörten deutschen Hip-Hop und träumten von deutschen Liebhabern."Deutsche sind sehr sexy. Diese aufrechte Haltung. Die direkte Art." Ich frage ihn, ob er das ernst meint. Er wundert sich. Diese Frage sei typisch deutsch, meint er.
Ob man die Deutschen sexy findet, würde ich zwar bezweifeln, ;) aber sie haben wesentlich besseren Ruf in Polen, als sie vermuten - und genießen zudem auch noch einen gewissen Respekt, den die Russen zum Beispiel gar nicht haben.
jedenfalls sind die Polen nicht so nachtragend wegen dem zweiten Weltkrieg, als man in Deutschland glaubt.
Die deutsche Haltung zum Irak-Krieg habe ihn, wie viele Polen, dagegen genervt."Wissen Sie, wir haben 50 Jahre im Irrenhaus gelebt, wir wären froh gewesen, wenn uns da jemand herausgeholfen hätte", sagt er.
Ihm vielleicht schon. Ich sage das mal so wie es in meinem Umkreis ist.
Meine Schwiegermutter fragte sich ziemlich laut, woher denn Bush das Recht nehme
sich als gerechter Mann anzusehen. Mein Schwager - Berufsoffizier verflucht die Amis und verflucht ebenfalls ihre Anforderungen. Wortwörtlich: die Russen waren eben trotz allem ein kleines bißchen höfflicher.
Offenbar ist der eine Pole hier darauf aus, seine Meinung wiederzugeben, und nicht die Meinung der Allgemeinheit.
Westeuropas Demokratien seien satt, ihnen fehle die Opferbereitschaft, ihr Pazifismus sei vordergründig, ihre Angewohnheit, Osteuropas US-Beistand als anbiedernd abzutun, arrogant.
Arrogant ist eben dieser Unsinn, doch offenbar läuft der Typ mit Scheuklappen auf den Augen.
Deutsche und Russen hätten Polen oft genug aufgeteilt und abgeschlachtet, die Franzosen mochten '39 gegen Hitler nicht helfen - die Amerikaner, am weitesten weg, schritten ein. Sicher, es gebe da die Tendenz, sich an mächtige Schultern zu lehnen - daher auch die Zustimmung zum EU-Beitritt, daher der Unwille, im Ausland als ethnische Gruppe aufzutreten. Unter anderem.
Ich kann nur dazu soviel sagen: wenn man sich zwischen zwei Stühle setzt,
fällt man irgendwann dazwischen. Aber de facto, wenn man überschwänglichen
Patriotismus im Ausland verfallen ist (und das passiert vielen Polen),
dann kann ich seine Haltung durchaus verstehen. Das Problem ist aber - das es nicht die Meinung der Polen wiedergibt.
Mehr als 30 000 Polen leben offiziell allein in Berlin, die zweitgrößte, dabei unauffälligste Minderheit - die meisten kamen entweder illegal oder waren Aussiedler und benahmen sich, als wären sie 150-prozentige Deutsche, sagt Piotr. Wir sprechen über Patriotismus (lange staatsverordnet, jetzt"wie es sich gehört"), über Bauernwitze und Witze über Auschwitz. Warum kaum jemand wisse, dass Marie Curie Polin sei oder Fréderic Chopin. Andere berühmte Polen: Kopernikus und Adam Malysz, Polanski, Conrad, Stanislaw Lem.
Und das Ignacy Jan Paderewski mit Chopin in Washington der Versuch startete
den US Präsidenten daran zu erinnern daß es mal Polen gegeben hat, weiß er offenbar als Patriot nicht. Die Liste der weniger berühmten Polen sollte aber da nicht unbedingt fehlen: diesen Spinner kennen und verfluchen wir ja mittlerweile alle. Zbigniew Brzezinski Es würde mich nicht wundern, wenn aufgrund seiner Einwirkung Polen derzeit solche Rolle spielen. Das ist nur als ein Beispiel anzusehen.
Zbigniew Brzezinski leitet seine Motivation zur Kriegsführung eben aufgrund
der Geschichte Polens.
Der Autoklau habe abgenommen, sagt Piotr, er fährt dreimal im Jahr nach Lublin.
>Nur, warum die Deutschen dauernd darauf herumreiten müssten?"Du bist Pole, ach ja, schon mal'n Auto geklaut?", die Frage hört er andauernd. Piotr versucht dann, bessere Witze zu machen.
Gewöhnlich habe ich dann auf sowas geantwortet: schon möglich, und was für ein Auto fährst Du?
Gegen Klischees helfe nur Humor - ein Humor wie der des Versager-Clubs, mit"Konzerten nur für Hunde", einer"Show des Scheiterns" sowie einem Buch über polnische Wurstmenschen. Besser aber, man fährt einfach hin, sagt Piotr. Gute Idee eigentlich. Machen wir es wie Nooteboom. Einfach Kutteln essen gehen.
>Der Club im Internet:
>www.polnischeversager.de
>http://www.welt.de/data/2003/05/23/100318.html?search=50+Jahre+im+Irrenhaus&searchHILI=1
Was Polonia von Polen am meisten unterscheidet: gerade die Auswanderer entdecken unheimlich großen Wunsch patriotisch zu werden. Womöglich liegt es an den Versen von Adam Mickiewicz, der in seiner Liebe zur Litauen (damals war Litauen mit Polen eine Union):
"...Litauen meine geliebte Heimat
Du bist wie Gesundheit;
daß man Dich schätzen muß,
erkennt nur der, der Dich verloren hat;..."
So beginnt einer der bedeutendsten polnischen Werke - schwierig und dennoch Lektüre in der fünfter Klasse der Grundschule.
Ebenfalls interessant ist die Anbindung an die Staatshymne - sie ist doch
mehr national geprägt, als die Deutsche - dort geht es um Rache, dort geht es
um Aufstand und Rückeroberung zu Not mit den Zähnen. Es mag sein, daß manche
polnische Regierungsverteter es wohl alles viel zu wörtlich nehmen.
Wenn also wohl die dritte Runde der Osterweiterung ansteht, würde mich nicht wundern, wenn Polen für Litauen, Weißrußland und Ukraine plädiert -
letztendlich ist da bis nach Bagdad und"polnisches Erdöl" nicht mehr weit.
Und was fehlt wird dann präventiv erobert. ;)
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Gruß
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