> ~ Die deutschen Importpreise sind im September um 2,3%
>auf Monatsbasis bzw. 13,4% auf Jahresbasis und damit
>deutlich stärker als erwartet gestiegen.
> ~ Finanzminister Summers bekräftigt im Rahmen des G20-
>Treffens erneut das Interesse der USA am starken US-Dollar.
>Zu der konzertierten Intervention vom 22. September
>wollte er sich nicht äußern.
> ~ Außerdem warnt Summers davor, dass drastische US-Steuersenkungen
>den Wohlstand der USA gefährden
>könnten. Stattdessen sei eine Fortsetzung der Haushaltskonsolidierung
>und des Schuldenabbaus nötig.
> ~ Matsushita, der weltgrößte Hersteller von Unterhaltungselektronik,
>wird 60% seiner Arbeitskräfte (etwa 1400
>Menschen) in Wales aufgrund der Stärke des britischen
>Pfundes entlassen, so der Bericht einer japanischen
>Zeitung.

Bei Summers wird's langsam zur Obsession. Ist auch klar: Dreht der Dollar, geht's in die andere Richtung und wenn erst Mal abgezogen (= drüben abgeladen) wird, ist's GAME OVER!

Dazu:

o Intersse an Postaktien abgeflaut. Nur noch jeder achte (bisher zehnte) Bubürger über 14 will zeichnen.

o Gewinne dter Kapitalgesellschaften lt. Buba 1999 gesunken. Grund seien"Turbulenzen an den internationalen Kapitalmärkten". Ist zwar nicht nachzuvollziehen (Turbulenzen waren 1998, während 1999 eitel Sonnenschein und ATHs herrschten) - aber interessanter Aspekt. Was also vor uns liegt wird (wenn, denn) eine"Turbulenzen"-Depression werden. Umsatzrendite übrigens 9,2 nach 10 %.

d.



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