-->Hi dottore.
Danke für die Antworten, hab' nicht unbedingt damit gerechnet.
Ein paar logische Gedanken und drei frühere Beiträge vorab, denn darauf werde ich mich nachfolgend öfters beziehen.
Will etwas sehr kleines mal eine relevante Grösse erreichen, so braucht es dazu eine exponentielle Ausdehnungsphase. (Für alle die nicht wissen was das ist: exponentielles Wachsen/Schrumpfen bedeutet Verdoppeln/Halbieren in konstanten Zeitabschnitten. Also 1, 2, 4, 8, 16... bzw. 1, 1/2, 1/4, 1/8, 1/16...) Jedoch kann nichts langfristig konstant exponentiell wachsen, da das physikalischen Erhaltungssätzen widerspricht. Immer füllt derartiges Wachstum den verfügbaren Raum irgendwann vollständig aus, braucht alle verfügbare Ressourcen die da sind (Energie, Masse usw.), würde sich schneller ausbreiten als die Lichtgeschwindigkeit etc. pp. Irgendetwas verhindert also immer, dass solche reinen Exponentialfunktionen entstehen. Deshalb gibt es in unserem Universum keine real beobachtbare Grösse, die langfristig exponentiell wächst. Alle Exponentialfunktionen sind immer nur kurzfristiger Art und treiben das System, aus dem sie ihre Kraft zum Wachsen beziehen, in Sättigung. Weitere Möglichkeiten sind, dass Exponentialfunktionen das System, aus dem sie ihre Kraft beziehen, zerstören (z.B. Krebs), oder dass es Zyklen des Zusammenbruchs gibt, was auch eine Art Sättigung bedeutet.
Nehmen wir als erstes Beispiel das Universum. Da man annimmt, dass das Universum mal sehr klein war (sodass quantenmechanische Theorien zur Entstehung herangezogen werden können), mussten die Wissenschaftler in ihrer Theorie eine exponentielle Ausdehnungsphase einbauen (Inflationstheorie). Wäre das Universum nicht wenigsten eine Zeitlang exponentiell gewachsen, so hätte es sich niemals in solch"kurzer" Zeit (~ 14 Milliarden Jahre) zu dieser Grösse entwickeln können.
Nehmen wir als zweites Beispiel einen menschlichen Embryo. Dieser ist Anfangs sehr klein und besteht nur aus wenigen Zellen. Will er in nützlicher Frist (also bevor er wieder stirbt) eine relevante Grösse erreichen, so benötigt er eine exponentielle Ausdehnungsphase, diese geschieht per Zellteilung (1, 2, 4, 8, 16...).
Nehmen wir als drittes Beispiel eine Idee. Ideen können nur von einem Kopf in sehr viele Köpfe gelangen, wenn es eine exponentiell Ausdehnungsphase gab. Einer erzählt es also z.B. zwei anderen, diese beiden tun dasselbe (1, 2, 4, 8, 16...)
Und jetzt nach dieser"Vorbereitung" möchte ich noch drei Beiträge anführen, damit ich nicht alles noch einmal neu formulieren muss:
http://f23.parsimony.net/forum52169/messages/28467.htm
http://f23.parsimony.net/forum52169/messages/28534.htm
http://f23.parsimony.net/forum52169/messages/28565.htm
Super kurze Zusammenfassung: Wenn in soziologischen Systemen Exponentialfunktionen wuchern, so wächst da was und breitet sich folglich aus. Die einzelnen Individuen, Familien, Firmen, Gemeinden, Städte, Bundesländer, Staaten, Wirtschaftsräume, Währungsräume und Kontinente werden dadurch divergiert. Zudem muss mindestens eine hierarchische Struktur im System - in zeitlich ungefähr konstanten Abständen - neue Schichten kriegen (vorzugsweise an der Spitze, wie beispielsweise die EZB). Das ist erstens pure Logik und lässt sich zweitens in der Geschichte wie auch in der Gegenwart beobachten.
Ob Du das nun"Verschwörung" nennen willst oder nicht, ist mir vollkommen egal. Jedenfalls ist es eine Verschwörung des Systems gegen die Mehrheit der Menschen. Ob die Mehrheit dieses System demokratisch gewählt hat, macht's nicht einen Deut besser, wenn diese Mehrheit das System bzw. die Exponentialfunktion nicht begriffen hat.
Wie Du den drei Beiträgen sicher entnehmen konntest, ist es mir durchaus klar, dass man Staat und Macht nicht getrennt sehen kann. Alle hierarchischen Strukturen - z.B. Judikative, Legislative, Exekutive, Polizei, Militär und natürlich auch Aristokratie, Autokratie, Religion usw. - bedeuten solche Machtkonzentrationen. Ich glaube eindeutig zu erkennen, dass jede dieser Strukturen früher oder auch später missbraucht wurde, egal ob sie ursprünglich einem"guten" Zweck dienen sollte.
Ja ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es riesige hierarchische Strukturen letztlich nur brauchte/braucht bzw. gab/gibt, damit sie irgendwelchen Mächten dienten/dienen, damit sie ("uns") erhalten blieben/bleiben - und natürlich, dass sie weiter der Machtvollkommenheit zustreben konnten/können. Seit mindestens 5000 Jahren hat sich offensichtlich nichts wesentliches daran geändert - das <strike>ist wirklich zum Kotzen</strike> erzeugt einigermassen unangenehme Empfindungen.
(Dazu auch ein"schönes" Pamphlet, nur wenn Du magst, von einem Schweizer Anwalt namens Edmund Schönenberger, der Gründer des Vereins PSYCHEX."Nieder mit der Demokratie": Teil1, Teil2.)
Was sich geändert hat, sind die Machmittel. Denn erstens wurden die alten Machtmittel langsam aber sicher durchschaut - und somit unbrauchbar - und natürlich auch deswegen:
"Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt." (Ernst Jünger)
Einer der vielen Tricks ist's, dass man die Individuen einer"freiheitlichen Demokratie" so manipuliert, dass sie glauben, Macht müsse unbedingt mit Macht bekämpft werden:
- Europa muss zu Amerika eine wirtschaftliche und militärische Gegenmacht bilden,"wir" brauchen ein starkes Europa.
- Schurkenstaaten bedrohen Amerika.
- Die wuchernden Juden sind an allem Schuld (Nationalsozialismus).
- Die schlimmen Kapitalisten (bzw. die Menschen) müssen gezügelt werden (Kommunismus).
- Die argen Aristokraten sind's (franz. Revolution).
- Der bööse Teufel, die"Ungläubigen" und die gar garstigen Hexen und Hexer müssen unbedingt ausgetrieben werden.
- Die sittenlosen Barbaren müssen unterworfen und"zivilisiert" werden, denn sie sind eine Gefahr für Rom/Athen.
Ich bin sicher, gerade Du könntest diese Liste fast beliebig erweitern. Und"seltsamerweise" wurden irgendwelche Machapparate dabei stets grösser und Machtvollkommener... (Historiker nennen das dann oftmals"grossartige Zivilisationen".) Da fragt man sich doch: Wem hat's nutzen gebracht, und wer durfte dafür bluten?
<font color="red">Macht kann man nicht mit Macht"bekämpfen", nur dekonzentrieren!</font>
<font color="brown">>>I:
>>Hallo dottore.
>>Einerseits stimme ich mit Dir in ökonomischen Belangen oft überein, und ich habe viel von Dir lernen können. Dafür danke ich Dir. Andererseits habe auch ich manchmal so ein Gefühl, dass Du"uns" für ziemlich dumm hältst.
>D:
>Hi Ivan,
>das tue ich nicht. Eher umgekehrt. Ich hatte vor den Diskussionen im Forum hier in vielen Fragen eine ziemlich andere Sicht der Dinge und habe mich korrigiert bzw. Gedanken, die ich zunächst für richtig hielt, fallen gelassen und anderes, was mir unwichtig erschien, stärker in den Vordergrund geholt. Das bezieht sich vor allem auf die Rolle von Staat,"Zins", Termin und Fälligkeit.
>Ich ging usprünglich auch davon aus, dass es so etwas wie"Zins" als solchen gäbe - unabhängig von Staat, Abgabentermin und Fälligkeit in täglich verfügbarer Ware (früher) bzw. in"Geld" (in heutigen Abgabensystemen per ZB), was nicht der Fall ist. Als ehemaliger"Ordoliberaler" Freiburger Schule),"Rest-Monetarist" (Friedman) und"Libertarian" (Rand-Schule) glaubte ich an die Funktion des Staates als"Ordnungsfaktor" oder"Rahmensetzer" und dachte, es könne etwas ein für alle Mal"verändert" werden, sofern man es mit einem"minimalistic government" versuchte (siehe Timothy Roth).</font>
Ich kenne diese Schulen nicht (jedenfalls nicht alle und schon gar nicht im Detail), aber ich habe eine gräuliche Masse zwischen meinen Ohren, die gerne selber arbeitet. Sie kommt zu dem Schluss:
Wird Macht dekonzentriert, so ergibt sich so was wie"freie Machtwirtschaft". Die Leutchen hauen dann ganz einfach ab, wenn so eine verbleibende mickrige Macht sie zwingen möchte. Im Moment haben wir aber riesige Machtoligopole.
<font color="brown">>D:
>Doch auch das haut nicht hin. Das Phänomen des"bewaffneten Zwangs" (Oswald), das das Wirtschaften startet, bestimmt und steuert, kann nicht beseitigt werden, da es keine Möglichkeit gibt, den Staat zur Entwaffnung zu zwingen bzw. das Phänomen der Ausübung von obrigkeitlicher Macht zur Erzwingung von wirtschaftlicher Leistung zu beseitigen.</font>
Doch, dottore, ich glaube, es gibt da Möglichkeiten. Aber eben nicht durch primitiv-dümmlichen Gegenzwang, denn davon profitiert - wie bis anhin durch jede Zwingokratie - erneut die Macht. Es muss subtiler passieren.
Bekämpft man Gewalt mit Gewalt, so bleibt die Gewalt. Bekämpft man Macht mit Macht, so bleibt die Macht. Bekämpft man Zins mit einem Zinsverbot, so bleibt der Zins. Gewalt hat halt ihre Ursachen, viele Menschen bilden nun mal eine Macht, und wenn etwas knapp und begehrt ist, dann trägt es eben Zins. Um Gewalt zu beseitigen, muss die Ursache gesucht werden. Macht kann man nur dekonzentrieren. Und Zins bekämpft man, indem man die zugrundeliegende Knappheit beseitigt.
Vielleicht würde mir dieser Herr recht geben:
[img][/img]
Einst wurde Indien von der damaligen Macht (England) gewaltlos befreit (Gandhi). Und heute ist Indien eine Atommacht, weil's da doch ach so arge Nachbarstaaten gibt. Was ist bloss passiert? Ach so, ich vergass: da man Macht am besten mit noch grösserer Macht bekämpft - so wie man Nässe am besten mit sehr viel Wasser trocknet - brauchte Indien abschreckende Atomwaffen, um die gefährlichen Nachbarstaaten so zu zügeln...
<font color="brown">>D:
>Ich halte das Problem inzwischen für unlösbar.</font>
Da wird sich die Macht aber freuen.
<font color="brown">>D:
>Es muss immer wieder zu dem bekannten"Durchläufen" kommen, die schon in der Antike (Herodot, Plutarch usw.) beobachtet wurden, aktuell z.B. Paul Kennedy. Diese"Aufstieg und Fall"-Erscheinungen (man lese Gibbon!), das"Werden und Vergehen" von Macht und (von ihr deriviertem) privaten Wohlstand ist das, womit wir leben müssen. Der nahende Fall der USA ist Thema auch hier noch und noch. Wichtig ist es, zu wissen, wo auf der Zeitachse wir uns befinden und natürlich auch, welchem"Gemeinwesen" wir angehören.</font>
Wir befinden uns kurz vor der"Endzeit". Es ist nur noch ein Zyklus nötig (wenn's noch zwei bräuchte, würde mich das ziemlich wundern, aber ausschliessen kann ich's natürlich nicht), dann ist das Gebilde am Endpunkt angelangt: es ist dann nahezu Machtvollkommen (Kosmopolitismus). Ist das Gebilde erst einmal so weit, so glaube ich nicht mehr an weitere Zyklen (in nächster Zeit). Sie sind dann einfach nicht mehr nötig, nur noch eine kleine"Eingreiftruppe", die für die"innere Sicherheit" sorgt...
Ich weiss, ich weiss, alles nur stupide"Verschwörungsgedanken", rein gar nichts deutet darauf hin...
<font color="brown">>D:
>Patentlösungen gibt es nicht. Heilslehren haben wir genug erlebt. Sie funktionieren nicht, weder in der Theorie noch in der Praxis.</font>
Heilslehren brauchen wir tatsächlich nicht, die nutzen nur erneut der Macht. Und genau solche Heilslehren sind es, die von der Macht verbreitet und unterstützt werden. Andere - möglicherweise wirksame (?) - Möglichkeiten werden angeschwärzt, lächerlich gemacht und zerredet.
Deshalb brauchen wir mutige Machtdekonzentrierer. Konkurrierende Tauschmittel sind ein elementarer Anfang. (Grüsse an R. Deutsch! Wünsche gutes Gelingen, die Zeit scheint ja schon ziemlich nah. Mögen sich die dienlichsten Tauschmittel durchsetzten!)
<font color="brown">>D:
>Solange wir in Machtsystemen leben, ist bestenfalls das eine oder andere im Ablauf zu korrigieren (reformieren), aber den"Idealzustand" suchen wir vergebens, zumal der bei der massiven"Menschenproduktion" (siehe Heinsohn) plus Zwangs-)Demokratisierung und damit intra-generativer Einkommensverteilung (Vertagung von Leistungen mit Hilfe des Staats- und ZB-Apparats) entfernen wir uns automatisch immer weiter von dem"Urzustand" (Famlie, Sippe, Stamm, evtl. noch genossenschaftlicher Versuche wie Mönchstum oder Kibbuzim) und steuern stracks auf eine große Katastrophe zu, die sich nicht in einem"clash of cultures" (wenn's das nur wäre!), sondern in einem"clash of weapons" (reicht von klassischem Krieg über Terrorismus bis zum full blown Bürgerkrieg entladen wird, letzterer typisch für"finale Phasen", siehe das Rom vor Augustus und dann wieder das der"Soldatenkaiser", siehe Athen, siehe Florenz, siehe 30jährigen Krieg, 100jährigen Krieg,"Revolutionen" usw., usw.).
>Am Ende steht immer eine Um- bzw. Neuverteilung von Macht - ohne dass diese selbst zum Verschwinden zu bringen wäre.</font>
Ja, dottore, ganz genau. Ich staune immer wieder aufs neue, wie nah wir uns doch kommen, und wie fern wir uns trotzdem sind. Lass uns sie also dekonzentrieren,"die Macht", wir versuchen nicht erneut dümmlich sie mit Gegenmacht zu zerstören, sondern kümmern uns diesmal - fies und hinterlistig, mit scharfem Blick und peinlichst - um die der Machtausdehnung zugrundeliegenden Machtmittel. Einverstanden?
<font color="brown">>>I:
>>Bei Dir gibt es nur riesige Staatsschulden und nur die sind schlecht.
>D:
>Staatsschulden sind Macht-Schulden. Ihre Auflösung geschieht entweder deflationär-depressionär oder inflationär, was letztlich, da es zu Gläubiger- (besser: Rentner-)Enteignung kommt (Variante: Proskriptionen, Pogrome usw.), auf das Gleiche hinausläuft. Sie schaffen arbeitslose Einkommen, die bekannte"ungerechte Verteilung" und lähmen letztlich jene private Aktivität ("Arbeitsteilung","Handel" usw.), die ursprünglich durch tributäre bzw. kontributive Abgabensysteme erst gestartet wurde.
>Die über den Kapitalmarkt geschickten Staatsschulden sind nur ein Bruchteil der gesamten Staats-Passiva, die selbstverständlich auch Renten und Pensionen sowie"gesetzlich festliegende" sonstige Ansprüche gegen den Staat enthalten wie die Alimentation riesiger Bürokratien, Subventionen, Zuschüssen, Sozial"hilfen", Mindesteinkommen usw. aller Art.
>>I:
>>Es sind aber erstens Guthaben-/Schulden-Paare
>D:
>Der Staat bilanziert nicht. Dadurch wird dessen längst eingetretene Insolvenz immer wieder verschleiert und seine Illiquidität bis zum letztmöglichen Zeitpunkt hinausgezögert.
>>I:
>>und zweitens betragen die Systemverschuldung und die Systemguthaben (es sind Paare!) nun über 300% des BIPs!
>D:
>Damit wären sie ein Nullsummenspiel ("Paare"), also ohne Belang. Der Punkt auf den es ankommt, ist Termin plus Fälligkeit. Eine"Verschuldung als solche" gibt es nicht. Jede Rechnung, die einem Unternehmer auf den Tisch flattert, verwandelt diesen in einen Schuldner. Die Verbindlichkeiten (Schulden) aus Lieferungen und Leistungen sind ein Vielfaches der sog."monetären" Schulden, wie die Passivseiten der Unternehmen hinlänglich beweisen.
>>I:
>>Die Staatsverschuldung ist zwar grauenhaft, die Systemverschuldung aber ist der absolute Horror!
>D:
>Die Staatsverschuldung kann nur aus dem System bedient werden, also aus bereits geleistetem BIP. Ob es überhaupt zur Erstellung von BIP kommt, ist eine ganz andere Frage. Mit zunehmender Staatsverschuldung nimmt sie automatisch ab (siehe u.a."Verrentungseffekt"). Die Verschuldung der Privaten untereinander löst sich immer auf - entweder durch auf dem Markt erzielte Leistung oder durch Bankrott.
>Die private Verschuldung zwingt den privaten Schuldner, zu leisten (oder auszuscheiden), die Staatsverschuldung zwingt den staatlichen Schuldner dagegen zu nichts. Gegen den bewaffneten Zwang kann nicht vollstreckt werden, der bewaffnete Zwang kann die Privaten zur Leistung (bzw. zum Ausscheiden) zwingen, was freilich auch immer mehr nachlässt. Diese Dichotomie geht eine Zeitlang gut, aber nicht für immer.
>Die Vorstellung, es gäbe"außerhalb" des Systems irgendetwas, das das System"aussaugt" ist irrig. Es gibt nur ein einziges System, auch wenn es sich über viele Subsysteme verteilt, vulgo: nationale Volkswirtschaften. Dieses System besteht nur aus zwei Sektoren: dem privaten, also über den Markt und ergo mit Hilfe von Freiwilligkeiten (in verschiedenen Abstufungen, aber so ist nun mal das Leben) arbeitenden und dem staatlichen, also dem mit Hilfe von bewaffnetem Zwang arbeitendem.</font>
In diesem Beitrag ging's mir jetzt erstmal um e^t. Zu obigem Abschnitt äussere ich mich separat und nicht mehr heute.
Zudem bin ich nicht ein solch gewandter Schreiber wie Du, deshalb bitte ich, dass man mir die zeitliche Verzögerung und die Recktschriebefeler verzeihen möge.
<font color="brown">>D:
>Zu den Grafiken komme ich aus Platzgründen gesondert.</font>
Gruss - Ivan.
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