-->>diese Überlegung von Selbstkostenbeiträge im Krankenwesen sind ein Schritt Deutschlands in den Abgrund, es wäre ein sozialer Wahnsinn und wie an der Börse ein Glied der Kettenreaktion, wenn man an den Zähnen oder an der Gesundheit die Armut des Menschen erkennen würde, den Spruch gibts übrigens schon, fällt mir grad ein
>ich würde es für viel wichtiger halten, daß der Staat dort wo er Geld für Dreck verschleudert, einsparen sollte, aber blos nicht, wo es um die Gesundheit des Menschen geht
>wenn wir schon so weit sind, daß man Selbstkostenbeiträge bei Behandelungen einführt, dann orakle ich euch, aber das wissen wir eh schon alle, dann stehn wir eh schon zimmlich nah am Kollaps
>traurig aber wahr, die nächsten Jahre können nur schlechter werden
>diese geistesgestörten Politiker sollten lieber dafür sorgen, daß jeder Arbeit bekommt, meine Thesen kennt ihr, eine Art der Vollbeschäftigung, z.B. einfach gelöst durch 35std Woche und angegichenen Gehältern generell und 100% gesundheitlich/soziale Absicherung.....
>"keiner soll hungern, keiner soll frieren, erweitert durch: keiner soll krank bleiben müssen"

gefunden, ohne gewähr (keine ahnung, wer hans tolzin ist):
Hi,
die Bundesregierung plant, die Erstattung von nicht verschreibungspflichtigen Naturarzneien zu streichen.

Auf der Webseite: http://www.naturarznei-hilft.de/

kann online dagegen protestiert werden.

Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir möglicherweise bald nur noch symptomunterdrückende und den Organismus mit Nebenwirkungen und Giften belastende Pharmaprodukte von unser schwer erarbeiteten Krankenkassenbeiträgen erstattet bekommen!

Herzliche Grüße
Hans Tolzin
www.mitmachaktion.de--

bj

-->>diese Überlegung von Selbstkostenbeiträge im Krankenwesen sind ein Schritt Deutschlands in den Abgrund, es wäre ein sozialer Wahnsinn und wie an der Börse ein Glied der Kettenreaktion, wenn man an den Zähnen oder an der Gesundheit die Armut des Menschen erkennen würde, den Spruch gibts übrigens schon, fällt mir grad ein
>ich würde es für viel wichtiger halten, daß der Staat dort wo er Geld für Dreck verschleudert, einsparen sollte, aber blos nicht, wo es um die Gesundheit des Menschen geht
>wenn wir schon so weit sind, daß man Selbstkostenbeiträge bei Behandelungen einführt, dann orakle ich euch, aber das wissen wir eh schon alle, dann stehn wir eh schon zimmlich nah am Kollaps
>traurig aber wahr, die nächsten Jahre können nur schlechter werden
>diese geistesgestörten Politiker sollten lieber dafür sorgen, daß jeder Arbeit bekommt, meine Thesen kennt ihr, eine Art der Vollbeschäftigung, z.B. einfach gelöst durch 35std Woche und angegichenen Gehältern generell und 100% gesundheitlich/soziale Absicherung.....
>"keiner soll hungern, keiner soll frieren, erweitert durch: keiner soll krank bleiben müssen"

Aber bitte auch arbeiten dafür.
Heute Mittag, auf dem Weg zur Arbeit sind mir in einem Dorf (ca. 2000 Einwohner)
wieder ein paar"Sozialhilfeempfänger" aufgefallen, mit Weinflasche.
Aber Privatpatientenstatus (weils für die Komune billiger ist).
Meine Devise ist => keine Leistung ohne Gegenleistung.
Arbeit gibt es genug, wieso zahle ich jeden Monat einen Haufen Geld in die
Arbeitslosenkasse ohne Gegenleistung, oder Steuern die anschliessend für
Sozi ausgegeben wird. Unser nahe gelegenes Schwimmbad (Miesau) soll geschlossen werden weil kein Geld da ist für Instandsetzung, aber die ganze Kohle für Sozis und Russen raushauen (grosse Kommune).

Voller Frust
Lichtenberg

-->Hi
die Sozialisten sterben offensichtlich nie aus.
Ich vermute Du glaubst, der deutsche Wohlstand der auch Dir zugute kommt, wird vom Staat geschaffen und nicht von dem Teil der Bevölkerung, der hart arbeitet und die ganzen Schmarotzer von Brüssel bis Brücke unterhält??
cg

>diese Überlegung von Selbstkostenbeiträge im Krankenwesen sind ein Schritt Deutschlands in den Abgrund, es wäre ein sozialer Wahnsinn und wie an der Börse ein Glied der Kettenreaktion, wenn man an den Zähnen oder an der Gesundheit die Armut des Menschen erkennen würde, den Spruch gibts übrigens schon, fällt mir grad ein
>ich würde es für viel wichtiger halten, daß der Staat dort wo er Geld für Dreck verschleudert, einsparen sollte, aber blos nicht, wo es um die Gesundheit des Menschen geht
>wenn wir schon so weit sind, daß man Selbstkostenbeiträge bei Behandelungen einführt, dann orakle ich euch, aber das wissen wir eh schon alle, dann stehn wir eh schon zimmlich nah am Kollaps
>traurig aber wahr, die nächsten Jahre können nur schlechter werden
>diese geistesgestörten Politiker sollten lieber dafür sorgen, daß jeder Arbeit bekommt, meine Thesen kennt ihr, eine Art der Vollbeschäftigung, z.B. einfach gelöst durch 35std Woche und angegichenen Gehältern generell und 100% gesundheitlich/soziale Absicherung.....
>"keiner soll hungern, keiner soll frieren, erweitert durch: keiner soll krank bleiben müssen"

-->Hi R1,

worauf Lichtenberg ja schon weiter unten aufmerksam gemacht hat, dass Sozialhilfeempfänger keine Zuzahlungen leisten und Privatpatientenstatus genießen. Warum das so sein muss? Ich weiß es nicht, aber genau das würde ich unter Dein Stichwort"sozialer Wahnsinn" subsummieren. Deutschland leidet ja nicht darunter, dass wir ein zuwenig an Umverteilung und sozialen Transferleistungen haben. Wieviel davon an echt Bedürftige fließt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Diesen"sozialen Wahnsinn" etwas zurecht zu stutzen, halte ich für sehr sinnvoll.

Arbeitsplätze werden in unserer Wirtschaftsordnung im übrigen nicht von"geistesgestörten Politikern" sondern in der Regel von Unternehmen geschaffen. Ob hier oder anderswo investiert wird, hängt von den Rahmenbedingungen ab.

100 % soziale Absicherung? Die bequeme Sozial-Hängematte ist ein Auslaufmodell und das ist gut so. Auch Hunger ist in Deutschland zur Zeit kein Problem. Das Gegenteil ist der Fall: Die Deutschen werden immer fetter und das fängt schon bei den Kindern an. Gleichzeitig steigen Wohlstandserkrankungen wie der Bluthochdruck massiv an. Weiß Gott keine Mangelerscheinungen.

Gegen Realitätsverlust hilft manchmal schon das einfache Ã-ffnen der Augen.

Schönen Tag

JLL