-->><<München - Der stornierte Italien-Urlaub von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) könnte den deutschen Steuerzahler einem"Focus"-Bericht zufolge bis zu 50.000 Euro kosten. Die Leitung des Vier-Sterne-Hotels Flaminio im Adria-Ort Pesaro beziffere den durch die Absage entstandenen Schaden auf diese Höhe, berichtete das Magazin. Das Auswärtige Amt in Berlin soll bereits signalisiert haben, eine entsprechende Entschädigung zu leisten. Schröder hatte nach den Verbalattacken aus der italienischen Regierung gegen Deutsche seinen in dieser Woche beginnenden Urlaub an der Adria abgesagt. Nunmehr bleibt er mit seiner Familie in Hannover.

>Laut"Focus" waren 25 der 78 Hotelzimmer rund einen Monat für die Berliner Sicherheitsbeamten und Techniker reserviert worden und stehen jetzt leer. Die Hotel-Managerin Carla Ciaffoni sagte dem Magazin:"Die meisten Security-Leute sollten gemeinsam mit dem Kanzler anreisen." Über die Ausfallzahlungen für die Übernachtungen mit Frühstück werde derzeit noch mit der deutschen Botschaft in Rom verhandelt. Die Managerin zeigte sich aber zuversichtlich in bezug auf eine Einigung."Schließlich wollen wir sie wieder mal beherbergen." Der Kanzler selbst hätte nicht in dem Hotel gewohnt, sondern in der benachbarten Villa seines Künstlerfreundes Bruno Bruni. (AFP)
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>Na wunderbar

-->München - Der stornierte Italien-Urlaub von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) könnte den deutschen Steuerzahler einem"Focus"-Bericht zufolge bis zu 50.000 Euro kosten. Die Leitung des Vier-Sterne-Hotels Flaminio im Adria-Ort Pesaro beziffere den durch die Absage entstandenen Schaden auf diese Höhe, berichtete das Magazin. Das Auswärtige Amt in Berlin soll bereits signalisiert haben, eine entsprechende Entschädigung zu leisten. Schröder hatte nach den Verbalattacken aus der italienischen Regierung gegen Deutsche seinen in dieser Woche beginnenden Urlaub an der Adria abgesagt. Nunmehr bleibt er mit seiner Familie in Hannover.

Laut"Focus" waren 25 der 78 Hotelzimmer rund einen Monat für die Berliner Sicherheitsbeamten und Techniker reserviert worden und stehen jetzt leer. Die Hotel-Managerin Carla Ciaffoni sagte dem Magazin:"Die meisten Security-Leute sollten gemeinsam mit dem Kanzler anreisen." Über die Ausfallzahlungen für die Übernachtungen mit Frühstück werde derzeit noch mit der deutschen Botschaft in Rom verhandelt. Die Managerin zeigte sich aber zuversichtlich in bezug auf eine Einigung."Schließlich wollen wir sie wieder mal beherbergen." Der Kanzler selbst hätte nicht in dem Hotel gewohnt, sondern in der benachbarten Villa seines Künstlerfreundes Bruno Bruni. (AFP)

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