-->Nach einem leichten Rückgang 2001 sind die Preise für Bauland im vergangenen Jahr wieder gestiegen.
Wie das Institut für Städtebau mitteilte,lag der Preis für einen Quadratmeter baureifes Land im Bundesdurchschnitt bei 78 Euro und damit 3 Euro höher als im Jahr zuvor.
Am teuersten waren die Grundstücke in Berlin.
Das ist eine Preisteigerung von 4%.
Ich sehe den Grund in der niedrigen Elastizität dieser Preise.
Sie sind nämlich hauptsächlich vom Staat bzw Kommunen vorgegeben.
Den meisten Grund haben die Kirchen und der Staat bzw Kommunen.
Und jeder private Grundstückseigner nimmt als Richtschnur die Preise der Kommune.
Da die Kommune beteuert dies wären Sozialpreise macht der private Eigner noch einen Zuschlag beim Verkauf.
Inzwischen kann man viele Immobilienwerte fast nur noch am Grunstückspreis messen.Was drauf steht ist in vielen Fällen uninteressant und kostet oft Geld wegen der Beseitigung und den teuren kommunalen Schuttabladestellen.
Auch hier bedienen sich die Kommunen in drastischster Weise.
Die Kosten der Erstellung von Bauvorhaben sind immer mehr untergeordnet.
Relativ gewinnen unbebaute Grundstücke schon seit Kriegsende.
Preistreiber auch hier eindeutig der Staat.
Letzten Endes ist es der Staat der die Preise treibt und Almosen über Wohngeld verteilt das die Bürger längst üüber die allgemeinen Steuern bezahlt haben.
Daher gibt es heute auch so große Unterschiede in der Finanzkraft von Kommunen.
Nur die Kommunen die Gelände haben können Firmen anlocken.
Gruß EUKLID
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