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>Ich kann nur spekulieren, aber denke mal laut darĂĽber nach, ob es fĂĽr <font color=#cc0000>junge
>Menschen mit einem Hochschul-Abschluss (junge Menschen??? - Wie alt sind denn die deutschen Hochschulabgänger im Durchschnitt? - 27 ---> aufwärts?)</font> nicht sinnvoll sein könnte, sich in
>einem der grossen Ost-Länder: Ukraine, Weiss-Russland usw. Aufbau-Dienstleistungen anzubieten, bzw. die sehr gut geschulten und motivierten
>jungen Leute in diesen Ländern mit europ. Gepflogenheiten in BWL und
>Geschäftsaufbau: Business - Entwicklungen und Start-Know-How zu vermitteln.
>Einmal sind die Menschen dort sehr sehr dankbar für solche Vermittlungs-Dienste und in diesen Ländern sind die Märkte im Aufbau begriffen, wo es sich unternehmerisch rechnen lässt, dass mit westlichem Know-How und Beteiligung
>Ziele erreicht werden, <font color=#cc0000>welche zwar weniger unmittelbares Salär einbringen (bei den Ansprüchen, die dt. Jugendliche heute schon stellen und ihnen weiterhin Zucker in den Arsch geblasen wird, wird das wohl ein ewiger Traum bleiben!)</font>,
>aber ungeheuer viel Freude und gemeinsamen Erfolg <font color=#cc0000>( *lol* - Welch Ungeheuer! - Die Leute wollen Action und bekommen rechtzeitig eine Ellenbogenmenatlität anerzogen, bei der Gemeinnutz sicher an letzter Stelle steht.)</font> bieten.
>Voraussetzung ist, und die kenne ich leider nicht, die jeweiligen Zulassungen
>der betr. Länder für Ausländer bzw. Arbeits-Erlaubnisse und den ganzen
>bürokratischen Zauber, wo leider viel zu viel durch den Apparat verunmöglicht wird.
>Emerald.
<font color=#FF0000>Durchschnittseinkommen in den baltischen Ländern inkl. Exklave Kaliningrad: ca. 150 Euro mit extremeren Unterschieden zwischen arm/reich als bei uns.</font>
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