-->>Weidenbusch 13 > D-14532 Kleinmachnow > Fernruf 033203 20460
>Fernkopie 033203 21059
>e-Post hm@horst-mahler.de >
>Kleinmachnow, den 03.08.03 > > > > >
>Horst Mahler. Weidenbusch 13. 14532 Kleinmachnow >
>Herrn Otto Schily
>Innenminister der Bundesrepublik Deutschland > > > > > > >
>Offener Brief > > >
>Lieber Otto, > >
>seit Donnerstag, dem 31. Juli 2003, wird mein Haus rund um die Uhr von der Kriminalpolizei bewacht, um mich zu schützen. Der Polizeirat Jörg Barthel vom Polzeipräsidium Potsdam hat mir mitgeteilt, daß nach „behördlichen Erkenntnissen“ ein Anschlag auf meine Person geplant sei. >
>Den Beamten, die mit diesem Auftrag tagsüber bei Temperaturen von 37° C in ihrem Dienstwagen ausharren, danke ich für ihren Einsatz. Dich aber warne ich. Sollte meiner Familie oder mir etwas zustoßen, wirst Du dafür büßen, denn Du bist unmittelbar für den Terror gegen die Deutschen, die es noch sein wollen, verantwortlich. >
>Seit Jahren beobachte ich als Betroffener das schändliche Treiben der von Dir geduldeten Schlägerbereitschaften, die sich selbst „Antifa“ nennen. Es handelt sich dabei um kriminelle Vereinigungen im Sinne des § 129 StGB, in einigen Fällen um terroristische Vereinigungen im Sinne des § 129a StGB. Sie treten überall in Erscheinung, wo sich Deutsche zusammenfinden, die von den unter Jüdischem Einfluß stehenden Medien als „Nazis“, „Neo-Nazis“, „Rechtsdextremisten“ oder „Rechtsradikale“ bezeichnet und auf diese Weise für die behördlich geduldete Hetzjagd freigegeben werden. Sie schlagen mit bewaffneter Hand, zündeln und töten. Zu ihren Opfern gehören auch Polizeibeamte, die zwischen dem „Antifa“-Mob und den demonstrierenden Reichsbürgern aufgestellt werden, um den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren, die auf Weisung der Führung aber nicht gegen die gewalttätigen Gruppen, die in den Einsatzberichten fälschlich als „Gegendemonstranten“ bezeichnet werden, vorgehen dürfen. >
>Was hier gespielt wird, ist jedem klar, der versucht sich vorzustellen, wie „Dein Haus“ reagieren würde, wenn diese Schlägerbereitschaften es sich in den Kopf gesetzt hätten, öffentliche Auftritte von Michel Friedman - als er noch stellvertretender Zentralratsvorsitzender war - oder von Paul Spiegel zu verhindern, oder wenn Funktionären Jüdischer Organisationen nächtlich aufgelauert würde, um sie zu töten oder wenigstens krankenhausreif zu schlagen. >
>Die jetzt öffentlich zur Schau gestellte Sorge um meine Person ist auch nicht echt. Die „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“ (Carlo Schmid), die sich selbst „Bundesrerpublik Deutschland“ nennt, ist hochgradig labil. So kurz nach dem Tod von Jürgen Möllemann, den Millionen als das Opfer eines politischen Mordes sehen, könnte ein Anschlag auf meine Person eine gefährliche Kettenreaktion auslösen. >
>Ein schönes Beispiel für die Realität des Terrors in unserem Land ergibt sich aus der „Pressemeldung“ jener Schlägerbereitschaft, die am 30. Juni 2003 - vergeblich - versucht hat, mich durch körperliche Gewalt aus einer öffentlichen Veranstaltung im Auditorium Maximum der Humboldtuniversität in Berlin zum Thema „Der inszenierte Terrorismus“, an der ich als Zuhörer teilnahm, zu entfernen. Diese ist unter der Weltnetzadresse http://de.indymedia.org/2003/07/56358.shtml einzusehen und hat folgenden Wortlaut: > >
>Horst Mahler auf Veranstaltung attackiert >
>von Berliner Anti-NATO-Gruppe (B.A.N.G.) - 01.07.2003 00:03
>....
>Pressemitteilung
>Am 30. Juni fand in der Humboldtuniversität (Berlin) eine Veranstaltung zum 11. September 2001 unter dem Motto"Der inszenierte Terrorismus" statt.
>Dabei mußten wir feststellen, dass Neonazis im Foyer, von den Veranstaltern unbehelligt, einen Infotisch aufgebaut hatten. An diesem wurden kostenlos CD-ROMs verteilt mit dem Titel:"Die Septemberlüge", eine Dokumentation von Horst Mahler. Horst Mahler war der Anwalt der NPD im mittlerweile gescheiterten NPD-Verbotsvrfahren vor dem Bundesverfassungsgericht.
>Dieser Stand wurde vor der Veranstaltung von autonomen AntifaschistInnen angegriffen und entsorgt. Kurz darauf erfuhren wir, dass Horst Mahler und weitere führende Neonazis auf der Veranstaltung anwesend waren.
>Wir haben in Sprechchören den Ausschluss von Horst Mahler und seinem Anhang gefordert. Die Veranstalter und große Teile des Publikums sahen allerdings in der Anwesenheit von Horst Mahler kein Problem und forderten unseren Rausschmiss als"Störer". Im Laufe der Auseinandersetzung wurde Horst Mahler von autonomen AntifaschistInnen körperlich angegriffen und ging kurzzeitig zu Boden. Herbeieilende Polizeikräfte in Zivil verhinderten weitere Aktionen gegen Horst Mahler. Dennoch ging die Veranstaltung in einem allgemeinen Tumult unter und musste vorzeitig beendet werden.
>Mahler und die anderen Neonazis verließen die Veranstaltung nicht durch den allgemeinen Ausgang und wurden unter Polizeischutz zu ihren Autos geleitet.
>
>Fazit: Wir als langjährige AntikriegsaktivistInnen verwehren uns gegen jegliche Zusammenarbeit der Antikriegsbewegung und der Friedensbewegung mit Neonazis jeglicher Couleur. Wir sind entsetzt, dass Neonazis auf einer solchen Veranstaltung geduldet werden.
>Konsequent handeln gegen Imperialismus und Krieg, Konsequent handeln gegen Nazis!
>Berliner Anti-NATO-Gruppe (B.A.N.G.) und andere autonome Antifa- Gruppen
>Berlin, den 30.06.03
>Interessant ist der Hinweis, daß Polizisten in Zivil am Ort des Angriffs zugegen waren. Sie verhinderten zwar, daß, nachdem ich zu Boden gegangen war, weiter auf mich eingeschlagen wurde. Die Täter aber wurden nicht festgenommen. Auch ihre Personalien wurden nicht festgestellt. Noch nach dem Überfall haben diese „Helden“ etwa 30 Minuten an Ort Stelle randaliert - es war also genug Zeit, die in Bereitschaft liegenden uniformierten Polizeikräfte heranzuführen. Nichts dergleichen geschah.
>Im Interesse der Hintergrundmacht mußte die Veranstaltung in der Humboldtuniversität zum Abbruch geführt werden, ehe die angekündigte Diskussion mit dem Publikum beginnen konnte. Denn erst die von den Zuhörern zu stellenden Fragen hätten das Thema „politisiert“. Erst in diesem Teil der Veranstaltung wäre man zu den eigentlichen Fragen vorgestoßen, die die Podiumsteilnehmer - mit Ausnahme des Bundesministers a.D. Andreas von Bülow - geflissentlich ausgespart hatten.
>Auch hier brauche ich nur hypothetisch zu fragen, wie hätte sich der Fall entwickelt, wenn Paul Spiegel in der Humboldtuniversität angegriffen - oder wenn eine Jüdische Veranstaltung von einer Schlägerbereitschaft gesprengt worden wäre?
>Du weißt genau so gut wie ich, daß, wenn dieser Terror nicht wäre, ich im Handumdrehen die großen Säle in unserem Land füllen würde und Ihr eine schlechte Zeit hättet. Die Deutschen, die noch Deutsche sein wollen, sind begierig, die Wahrheit zu hören, wie es um unser Land steht und was zu tun ist, um es zu retten. Und Du weißt nur zu gut, daß ich das Spiel durchschaut habe, das die Juden mit uns - und in gleicher Absicht mit allen Völkern der Welt - treiben. Und Du weißt ebenso wie Gerhard Schröder ganz genau, daß der „Angriff auf Amerika“ vom 11. September 2001 nur vorgetäuscht ist. Die Türme des Welthandelszentrums in New York und das Pentagon in Washington sind durch eine verdeckte Operation der einschlägig bekannten Geheimdienste zerstört bzw. beschädigt worden. Glaubst Du wirklich, daß sich das noch lange verschleiern läßt?
>Otto, Du wirst als Staatsterrorist großen Kalibers in die Geschichte eingehen, der Verbrechern die Hand gereicht hat, denen es um nichts anderes geht, als um die Beherrschung der Völker und ihre Ausplünderung. Die Zahl der Leichen, die sie dabei produzieren, geht in die Millionen. Und Du machst da mit. Ist Dir das eigentlich nicht klar?
>Mach dem Terror der Schlägerbereitschaften ein Ende! Sorge dafür, daß die Deutschen sich friedlich versammeln können! Gewährleiste, daß ich unbehelligt an öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen kann. Verhindere nicht, daß ich vor mein Volk hintrete, um es wahrheitsgemäß über seine Lage zu unterrichten. Nimm es hin, daß ich in öffentlichen, für jedermann zugänglichen Versammlungen den Ausweg in den Volksaufstand zur Herbeiführung einer Verfassunggebenden Versammlung (Art. 146 GG) - wie ihn das Deutsche Kolleg im elektronischen Weltnetz vorgestellt hat (http://www.deutsches-kolleg.org/viertesreich/index.htm) - aufzeige!
>Übe tätige Reue!
>Es grüßt Dich
|