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-->Lieber Bernd,

dass du hier liest, weiß ich. Schließlich hast du auch einiges dazugelernt ;-)

Aber dein arroganter Stil... naja... ist deine Sache.

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-->(Mäßig bis wenig) erfolglose Trader werden manchmal auch erfolgreiche Börsenbriefschreiber oder TV-Börsen-Redner... und diese projizieren dann ihre eigenen Mängel auf diesem Gebiet auf die Allgemeinheit.

Ein Dr. N. wird primär für witzige oder die Güter aufregende Kommentare bezahlt. Ob in diesen Kommentaren auch sinnvolle Börsenprognosen enthalten sind oder nicht, ist bei der schreibenden Zunft völlig sekundär, weil man dafür ja wirklich nicht bezahlt wird.

Gilt übrigens FÜR ALLE, welche kein nachvollziehbares Musterdepot führen bzw. keine Investmentfonds verwalten müssen.

Diese Leute können sich im nachhinein immer gut hinter tausend irgendwann gemachten Aussagen verstecken, dass sie ja dieses und jenes ja eh schon vorhergesagt hätten (in einem Nebensatz, in einer Glosse, in einem Verweise, in...)


mfg sterntaler

-->aber leider ist das was Niquet schreibt argumentativ unter dem Niveau dieses Forums. Es lohnt i.d.R. nicht, mit Leuten zu kommunizieren, die Andersdenkende als Irre bezeichnen.

Gruß
R.Deutsch

-->Das mit dem Radiergummi dürfte das mit Abstand originellste Argument sein, das je gegen Silber ins Feld geführt wurde.

Zudem war es sicher nur seine Bescheidenheit, die es ihm verbot, mit seinem Anlageerfolg zu prahlen: Gekauft in 1979 für 1000 DM und am Jahresende bei 3500 DM - sicher nicht seine schlechteste Spekulation.

Das einzige was man diesem originellen und launigen Autor Niquet überhaupt vorwerfen könnte, ist, dass er nichts weiss:

- Das"absolute Topp" für den Kilobarren lag, wie bereits angedeutet, eben bei rd. 3500 DM und nicht bei 1000 DM.
- Dass der Herr Niquet als echter Börsenprofi jeglicher Verlustbegrenzung abhold zu sein scheint und seine beiden Kilos von 3500 DM bis auf 350 DM konsequent durchgehalten hat, kann er ja nun nicht dem Metall zum Vorwurf machen. Es mangelt ihm halt einfach an den Kenntnissen.
- Auch die Art und Weise, wie er einen angelaufenen Silberbarren reinigt zeugt leider vom gleichen Problem - mangelndes Fachwissen. Statt ihn in ein preiswertes Silberbad aus Alufolie und Kochsalz bzw. Soda (danke vladtepes!) zu legen,"schrubbt er wie ein Wahnsinniger". Jeder so gut er kann, Herr Niquet! Damit könnte man das Kompliment mit den"Verrückten" fast an den"Wahnsinnigen" zurückgeben. [img][/img]

Es tut mir allerdings in der Seele weh, dass der sonst so geistreiche Autor seine Strategie"Teuer kaufen und dann jammern, wenn's fällt" wohl treu bleiben wird. Vermutlich wird er auch sein drittes Kilo erst wieder über umgerechnet 1000 DM erwerben. Aber ein Gutes hat die Sache dennoch: So bleiben uns wenigstens die stets unterhaltsamen Texte erhalten, denn von irgendetwas muss er ja auch leben.

Schönen Tag

JLL

-->Niquet ist wirklich zu einem Schmierenfink geworden. Wer sowas schreibt, verdient es selber, beleidigt zu werden. Sorry! Auch wenn man nicht an eine Re-Monetarisierung des Silbers glaubt, so ist die Notwendigkeit einer Neubewertung selbst für den größten Deppen offensichtlich. Niquet schreibt so wie die Lügen-Hetz-Presse, d.h. keine Recherche, nur Behauptungen und Beleidigungen. So läuft das Spiel. Aber später werde ich jedem, der mich als Irren bezeichnet hat, mit Freude den Mittelfinger zeigen.

Gruß

SB

-->Als Damofplauderer ist man schliesslich verpflichtet seinen Lesern etwas zu bieten. Nicht auszudenken wenn er mitbekommen hätte dass hier jemand zeitweise seine Silbertage hat.

Aber ansonsten: It´s a [img][/img]

Obwohl ich die Silbermanie auch nicht so recht nachvollziehen kann.

-->ich mich als Journalist im Kreise anderer, die sich ebenfalls Journalist nennen, zunehmend unwohler fühle. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass gute Journalisten heute mit der Lupe gesucht werden müssen, weil sie entweder auf Befehl gemobbt oder vor den Chefredakteuren und Herausgebern oder Betriebsgesellschaften eingeknickt sind, oder aber an Plätze gestellt werden, an denen fachliche Kritik wirkungslos verdampft.

Häme, Beleidigungen und Schläge unter die Gürtellinie sollte man sich sparen.

Diskussionen sollte man übrigens zunächst an Ort und Stelle aufnehmen. Aber vom guten Niquet habe ich hier ewig nichts gesehen. Wer aber zunächst Diskussionen aus dem Weg geht, um nachher aus dem"off" die Trompete auszupacken, kann keinen Anspruch für sich herleiten noch ernst genommen zu werden.

Auf diese Tour verkauft man vielleicht sogar Bücher, aber auch seinen Ruf und seine Seele.

winkäää
stocksorcerer

-->Könnte ihm jemand posten, wie man silber reinigt? Sonst kriegt er noch Blasen am Finger vom Schrubben und der Barren leidet. *g*