-->BASF: Der Konzerngewinn nach Steuern brach dagegen um mehr als 60 Prozent auf 195 Mio. Euro ein. BASF begründete dies mit einmaligen zusätzlichen Steueraufwendungen in Höhe von 124 Mio. Euro.

Mit der Erwartung einer schweren zweiten Jahreshälfte steht BASF nicht allein in der Branche. Auch der Leverkusener Konkurrent Bayer und Celanese erwarten ein schwächeres zweites Halbjahr.

Goldfinger

<ul> ~ http://www.welt.de/data/2003/08/08/149231.html</ul>