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Undenkbar, dass dieser Mann im Lande der Spitzenforschung(*gg*), wo eine Dissertation mindestens zu 2/3 aus kompliziertesten, dafür aber sinnleeren
mathematischen Formeln bestehen muss, je eine Chance gehabt hätte mit so einer Arbeit zugelassen zu werden.
Doug Noland, gewiss einer der hellsten Köpfe, auf dem Gebiet der Analyse des
US Finanzsystems, ist aus diesem Grunde nach Australien ausgewichen, um dort
seine Dissertation nachholen zu können. No way, er musste unverichter Dinge
wieder nach Hause zurückkehren. Seine Lücken in der geforderten modischen quantitativen
Ausdrucksfähigkeit waren einfach zu gross...

-->>Hi,
>in Vertretung von elli stelle ich hier einen Link zur Dissertation von Harald Haas, eines Ochsenfurt-Teilnehmers, herein.
>Mit magna cum laude promovierte der Autor bei Prof. Dr. Otto Steiger.
>hier direkt:
> ~ "Money upside down - A paradigm shift in economics and monetary theory?"
>
>oder falls der Link nicht funktioniert:
> Uni Bremen
>einen schönes Restwochenende wünscht
>Cosa

Der Autor scheint bei Thyssen zu arbeiten. Ich empfehle ihm dringendst, die Idee aufzugeben, daß Banken Kredit oder gar Geld schöpfen. Spätestens wenn er eines Tages vor den Toren seiner Hausbank steht und keiner mehr aufmacht, wird er die Richtigkeit dieser Aussage verstanden haben.

bob