-->Mir schwebt in naher Zukunft die Ausstattung meiner Firma mit ein wenig Eigenkapital vor, da wir einige Investitionen tätigen müssen. Da ich nun kein Fachmann für deutsches Steuerrecht bin, mache ich mir Gedanken ob es denn möglich ist, die Investition zu 100 % als Verlust zu behandeln bzw. was man dabei beachten sollte, damit das Finanzamt es akzeptiert?

Sitz der Gesellschaft (auch im Ausland???) und ob der Gesellschafter, der den Verlust angibt, auch ein Familienmiglied bzw. man selbst sein darf und ob man die Verluste mit"normalem" Einkommen gegenrechnen darf.

Da es um ziemlich hohe Geldsummen geht, darf man in dieser Hinsicht am Anfang natürlich nichts falsch machen und muss jedes mögliche Problem möglichst im Vorfeld erkennen, um dann nicht eine böse Überraschung zu erleben.

In jedem Fall wäre es so möglich, zumindest einen Teil der Investition zurückzuholen...

Vielen Dank für mögliche Infos!

MfG
Nasdaq10000 (keine ANgst es geht bald runter und ich streiche ein paar Nullen)