-->>Hallo rodex
>die Abschaffung könnte wenn überhaupt nur sehr langfristig erfolgen.
>Eine weitere Kürzungsmöglichkeit sehe ich für diejenigen die keine Lasten aus der Kindererziehung hatten.
Hi Euklid,
vergiss nicht, dass viele derjenigen, die nach Deiner Rechnung angeblich keine Lasten bei der Kindererziehung hatten, dennoch Lasten aus Kindererziehung mitgetragen haben: So ein Kind ist heutzutage und in der Vergangenheit der letzten 30 Jahre in seinen ersten 2 Lebensjahrzehnten nicht gerade billig (gewesen).
Das faengt schon bei der Geburt an, geht spaeter ueber Kindergarten, Schule und Ausbildung weiter. Viele machen Abi, folgt ein Studium, dann reichen 2 Lebensjahrzehnte keinesfalls aus.
Was meinst Du wohl, was Eltern in der Vergangenheit der letzten 30 Jahre tatsaechlich haetten tragen und bezahlen muessen, haetten viele solcher"Nichtkindererziehungsbelasteten" nicht kraeftig dazu beigeschossen bei: Krankenhaeuser, Aerzte, Hebammen, Kindergaerten, Lehrer, Schulen, Buerokratie und Beamte, ggf. Uni, Hochschulbetriebe und Brotfressoren sind und waren alle nicht preisguenstig zu haben.
Wenn darueber hinaus die Ehefrau wegen Kindererziehung nicht voll oder ueberhaupt nicht mitgearbeitet hat, dann wurde sie ebenfalls von solchen"Nichtkindererziehungsbelasteten" mitgetragen. Vielleicht war sie sogar nur wenig bis zur jeweiligen Geringverdienergrenze beschaeftigt, keine Koerperextremitaeten herausreisend, keine Sozialabgaben, pauschale LST bezahlte der Arbeitgeber, Lohn netcashbongo auf die Hand.
Darueber hinaus stehen auch"Nichtkindererziehungsbelastete" teilweise fassungslos vor der hundsmiserablen deutschen Erziehungsleistung, die Eltern in trautem Verein mit Leerern und Brotfressoren hingelegt haben: PISA PISA ueber alles.
Also bitte, mal ganz vorsichtig mit Deiner Behauptung"keine Lasten aus Kindererziehung".
>Also ein Split der Renten: Die Bestandsrente wird nur gegeben wenn mindestens 2 Kinder groß gezogen wurden und diese auch in Arbeit stehen und Beiträge zahlen.
Aha, und wenn die beiden jungen nur zu PISA-Leistungen in der Lage sind, sich dabei nicht die Fuesse herausreissen und deshalb nur geringe Beitraege bezahlen?
>Wer weniger als 2 Kinder groß gezogen hat erhält entweder einen Maluszuschlag bei den Rentenbeiträgen oder weniger Rente.
Was gestehst Du Denen zu, die ihre 5-10 Kinder in Deutschland grossgezogen haben, alle sind heute wieder in ihrem urspruenglichen Heimatland vereint, die Steuern und Abgaben der arbeitenden Kinder in Deutschland sind gleich Null?
Was gedenkst Du den Eltern zu bezahlen, deren katastrophale Erziehungsleistungen ihren Kindern bereits in deren Jugend erfolgreiche und vielversprechende Kriminellen- und Verbrecherkarrieren oeffneten?
>Man sollte wählen können ob man weniger Rente oder höhere Beiträge zahlen möchte.
Den"Nichtkindererziehungsbelasteten" wird nach Deiner Lesart diese Wahl vorgeschrieben: zuerst durften sie z.T. wesentlich hoehere Beitraege und Steuern deshalb bezahlen, weil sie"kinderunbelastet leistungsfaehiger" wie die vielen armen und schwer belasteten Familien mit ihren Kindern waren (die, wenn sie nicht gemeinsam alle voellig doof oder unfaehig waren, staatsgefoerdertes Wohneigentum acquiriert haben), zum Ausgleich erhalten dann die Kinderunbelasteten im Alter Rentenkuerzungen, ggf. bis weit unter das Sozialhilfeniveau wegen der vielen armen Familien mit ihren Kindern.
Nee, mein Lieber, so nicht!
Warum soll z.B. die gesamte deutsche Staatsmafia, von den Bunnespreaservativen bis zu den untersten Beamtenriegen, mit ihren teilweisen sattesten Ueberversorgungungen und ihren Pensionen vor dem bereits anlaufenden und noch viel staerker anschwellenden Desastern u.a. bei den Renten verschont bleiben?
Darueber hinaus war deren Risiko wg."Arbeitsplatz" und Einkommen de facto immer bei 0.
Mir ist auch nicht bekannt, dass den Angehoerigen der BRDDR-Staatsmafia das aktive Wahlrecht jemals entzogen wurde.
>Gruß EUKLID
Gruss
TD
|