-->>Hallo
>Ohne Jacques verteidigen zu wollen. Seine Prognose ist mittlerweile einige Monate alt und irren ist menschlich. Ja, es ist halt eine Fehlprognose und seine Meinung war (bisher) falsch, was die zukünftige Kursentwicklung von IBM betrifft.
>Warum hackst du denn so auf Jacques herum? Ich versteh nicht, warum du so häufig nachfragst. Auch mich würde zwar interessieren, was Jacques dazu verleitet hat, so eine Prognose zu stellen. Nur wegen Der Titel schnauft in der Seitwärtsphase mit immer weniger Volumen und wird stückchenweise verkauft zu schliessen, dass die IBM-Aktie zerfällt, halte ich für seltsam.
>Jeder darf sein eigenes Urteil über Jacques und seine Fähigkeiten bilden. Jedem ist selber überlassen, ob man im (ver)trauen kann, wenn er eine Prognose oder (Ver-)kaufsempfehlung herausgibt. Aber solche Beiträge wie deine halte ich für überflüssig. Lass ihn doch, wenn er nicht antworten will.
>MfG
>Börsenprofi.
hallo,
ich schätze ja doch auch seine Einschätzungen, weil er neben Dieter, Elli, Königin und einigen ganz wenigen anderen ja überhaupt mal eine Einschätzung abgibt.
Unbenommen.Und ich baue ja auch insgeheim darauf, dass er meine Nachfrage nicht mit bekommen hat. Er ist ja sonst auch hartnäckig im Nachfragen, wenn ihn was interessiert, wie wir unlängst beobachten konnten.
Ist doch auch alles prima.
Und ich hacke auch nicht auf ihm herum. Doch sollte doch auch die Kunst ausreichen, eine Erklärung zu finden.
Und ich versuche ja auch anhand seiner Chartkünstige dahinter zu kommen, was ihn an Hand des IBM-Charts dazu bewogen hat, solche Hoorovisionen zu äußern.
Das ist für mich interessant, nicht dass er nicht recht bekommen hat.
ich will ihn gar nicht festnageln. Ich wollte nur eigentlich was lernen.
Jeder kann soviele Fehlprognosen abgeben wie er will. Selbstverständlich.
Hätte einer den Stein des Weisen, würde er sicherlich hier keine Prognosen mehr abgeben brauchen.
Aber doch auch selbst der große dottore muss sich doch daran messen lassen, dass sein prognostizierter Endzusammenbruch der Systeme schon Jahrzehnte herausgezögert wurde und er kann mit der Kritik leben leben.Wo ist das Problem? Trotzdem nichts für ungut, wobei mir nun wieder schleierhaft ist, was dich zu deinen Zeilen treibt, wenn du ihn nicht verteidigen willst. Es gibt doch nichts zu verteidigen.
von 100 Prognosen sind bekanntlich die allermeisten falsch. das ist doch gar nicht das Thema.
damit leben wir doch alle.
tschuess
Chichette
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