-->>aber wie praktisch, er kann dafür gleich in seinem Düsseldorfer Büro
>bleiben; und die dortige Staatsanwaltschaft ist ja bekannt dafür, dass
>sie sich gerne nach den Terminkalendern ihrer Angeklagten richtet
>( nach einer kleinen Spende an die ortsansässige Jura-Fakultät vielleicht? )
siehe unten!!!
hallo
richtig gemutmasst kingsalomon.
aber so gehört es sich doch auch bei einer anständigen deutschen Staatsanwaltschaft, oder?
aws.
kiz
Deutsche Bank zahlt Anwälte Ackermanns
Experten schätzen die Kosten, die für die Verteidigung des Top-Managers anfallen, auf mehrere hunderttausend Euro
Frankfurt - Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann hat ein Problem weniger: Die Honorare für seine Anwälte, die den Banker im Mannesmann-Prozess vor dem Landgericht Düsseldorf verteidigen, muss er nicht aus eigener Tasche zahlen."Die Kosten der Verteidigung werden von der Deutschen Bank übernommen", bestätigt ein Bank-Sprecher gegenüber WELT am SONNTAG.
Ackermann habe das Aufsichtsratsmandat bei Mannesmann, wie zuvor bereits die Deutsche-Bank-Chefs Wilhelm Christians und Hilmar Kopper, auf Wunsch der Bank übernommen.
Experten schätzen die Kosten, die für die Verteidigung des Top-Managers anfallen, auf mehrere hunderttausend Euro. Unklar ist, ob der Prozess noch im laufenden Jahr beginnt."Wir stimmen uns zurzeit mit den Verteidigern ab", heißt es in Düsseldorfer Justizkreisen.
Unteressen baut Ackermann den Deutsche-Bank-Konzern weiter um. Nach Informationen von WELT am SONNTAG wird derzeit der Bereich Wealth Management, der besonders vermögende Privatkunden betreut, neu strukturiert. So steht vor allem die rechtliche Eigenständigkeit der zum Konzern gehörenden Gesellschaft"Deutsche Family Office GmbH" (DFO), die die Vermögensanlage sehr reicher Familien koordiniert, auf dem Spiel. Um die Kunden besser in den Konzern zu integrieren, wird derzeit nach Information ranghoher Manager"die nähere Anbindung an den Konzern überprüft und möglicherweise bald umgesetzt". Eine Verlagerung der Aktivitäten nach London, wo andere"Private Wealth Management"-Aktivitäten gebündelt sind, drohe zunächst nicht. In der DFO-Führungsetage gibt es indes erste Veränderungen: Geschäftsführer Andreas Rhein verlässt den Konzern spätestens im Frühjahr 2004. ur
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