-->>Die Politiker behaupten frech es wäre das Sterbegeld für Politiker gestrichen.
>In Wahrheit wurde der Sterbebetrag nur um 1050 Euro vermindert,sodaß jetzt nur noch 5959 Euro an die Hinterbliebenen ausgezahlt werden.
>Das ist ein erneuter Skandal der Selbstbedienung.
>Ich habe fertig mit diesem Staat.
>Und dann noch die Leute aufstacheln zum Patritiosmus.
>Ich finde für dieses Abzockerpack keinerlei Worte mehr.
>Gruß EUKLID


Zusatz:Das hat der Steuerzahlerbund wieder beim Studium des Gesetzes herausgefunden.Man kann das ganze wirklich nicht mehr glauben.

-->Hallo Euklid,

da redet doch weiter UNTEN der R.Deutsch über dieses Thema und schon kommt ein Beitrag von Dir, welcher paßt wie die Faust auf's Auge!

Reinhardt schreibt:

"Wenn ich es richtig verstehe, bezahlt der Staat 10 Jahresverdienste, wenn sich der Bauer umbringt. Ich denke mal, wenn der Staat hier anfängt 500.000 Euro für Selbstmord zu bezahlen, steigt die Rate auch.
Wie Ronald Reagan schon sagte: „if you start paying people for being poor, you will get a lot of poor people”"

Du, Euklid, meinst jetzt, unsere Politiker würden uns mit dem Sterbegeld abzocken.
Ich behaupte aber, daß ist vollkommen falsch! Man müßte den Fatzkes das Sterbegeld sogar noch hochsetzen! Analog zu Reinhardts These wären
500.000 € ein guter Anfang.

Schließlich will man ja auch einen ausreichend hohen positiven Anreiz für solch eine schwierige aber löbliche Entscheidung bieten!

Da siehst Du mal, daß auch scheinbar negative Nachrichten mit der gehörigen Portion Optimismus noch in einen Vorteil verwandelt werden können! Nicht immer nur meckern!

Hindernisse beleben die Energie und schärfen die Klugheit
-Alexander v. Humboldt

Und:

Ein kluger Mensch schimpft nur über das, was zu ändern ist
-Ludwig Hohl

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