-->Moin, Moin
muß mal auf nüchternen Magen ein paar Gedanken loswerden.
Inspiriert durch den ZEIT-Artikel. Den habe ich übrigens auch besagten Lehrer (die Insider kennen das Prob) zukommen lassen. Er hat das Problem ziemlich gut erkannt (ist nahe dran)- hoho.
Nun stelle ich mir die Frage: Wenn soetwas schon in der ZEIT steht, mit allen Erklärungen u.s.w., wie lange wird es dauern bis das in"normalen" Zeitungen für die Allgemeinheit steht? Ich denke da so an BILD oder die Umsonst-Anzeigenblätter - mit allem Traaraa, wie der Kapitalismus so läuft. Dann kapiert doch auch so der Letzte allmählich wie + was hier so abgeht und wer zum Schluß der Dumme ist!
Den Kapitalismus als Kettenbrief zu bezeichnen, ist doch schon ziemlich riskant (für die allg. Sicherheit). Jeder kennt doch diesen Sch... + weiß, dass nur die Ersten den Reibach machen und die Letzten die Gearsch... sind. Und das in einem Umfeld in dem jedes 3. Wort"Reform","Rentenloch","Schulden..."oder"Unsicherheit" ist. Das geht einem zuallererst doch auf den Keks aber macht einen auch sensibel.
Ich denke, es ist wie mit Aktientipps in der Hysteriehausse. Wenn soetwas erstmal in den allgemeinen Presse (für´s Volk + trivial erklärt) steht, bzw. einfache Leute darüber reden, dass Renten + Guthaben/Vermögen unsicher sind - NA DANN MAL GUTE NACHT!!! Dann ist es Zeit mal am Bankschalten vorbeizuschauen und vielleicht noch gute Freunde anzurufen (aus der Warteschlange).
Ich denke, wir sind auf der nach oben offenen Richterskala der Erkenntnis sicher schon über 5!!!
Wacher Gruß
McShorty, der losrennt wenn in BILD"Kettenbrief" steht
P.S. Hatte ich gestern schon mal, aber schönes Fundstück - Bild des Morgens so-to-say
[img][/img]
<ul> ~ ZEIT- Wachrüttler</ul>
|