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Große Sause für Friedman
Die Film- und Fernsehproduzentin Regina Ziegler hatte unlängst mit einer privat organisierten Sause für Friedman ("Welcome-Back-Party") seinen Wiedereinstieg ins öffentliche Leben eingeläutet.
Etwa 60 ausgesuchte Gäste waren dabei. CDU-Chefin Angela Merkel war ebenso angetanzt wie"Michäl"-Duzfreund und CSU-Innenminister Bayerns, Günther Beckstein, der Regierende Bürgermeister der deutschen Hauptstadt, SPD-Wowereit oder der schwule Grünen-Politiker Beck. Außerdem auf der Friedman-Party gesichtet:"Bild"-Chefredakteur Diekmann,"Zeit"-Herausgeber Naumann,"Welt"-Herausgeber Stolte und TV-Tante Christiansen.
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Bislang tat jeder Deutsche gut daran, eine eventuelle Abneigung gegen Michel Friedman hübsch für sich zu behalten, um nicht als Antisemit durchs Dorf getrieben zu werden. Denn der hochempfindliche Doktor Michel Julien Friedman verstand es nahezu perfekt, Kritik an seiner Person zu tabuisieren. Nach seinem Absturz will er nun genau da wieder hin und bastelt an seiner neuen Macht. Erste Ämter hat er bereits angenommen: Als Kommentator steigt er beim Berliner Sender"100,6" des Springer-Getreuen Gafron ein, als Herausgeber für politische Bücher will ihn der linke"Aufbau"-Verlag (einstiger SED-Vorzeige-Laden, von Gysi-Vater Klaus mitbegründet), und der listige Unternehmer Wall präsentiert Friedman als Repräsentant (Aufsichtsrats-Mitglied) für seine Toilettenhäuschen.
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Ende Fundsache
Kommentar Baldur: Tja, und dann wundert sich jemand, wieso Merkel sofort laut losquiekt wie die aus den kosmischen außerirdischen Blüten hervorgegangenen Klone aus dem Science-Fiction-Streifen *Die Körperfresser kommen* mit Donald Sutherland und Jeff Goldblum........., wenn jemand wie Hohmann seine Meinung sagt.....
Beste Grüße vom Baldur
<ul> ~ da stehts</ul>
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