Toby0909 21.11.2003, 15:39 |
Das Problem in D 1920, LatAmerika 80, Zimbabwe aktuell und ratet mal wo noch....![]() |
-->Wenn die Währung einmal größere Verluste erlitten hat, verlangt der Markt mehr Disziplin vom System, was zu einer strengeren Geldpolitik und steigenden Zinsen führt. Diese Situation führt zu einer Mini-Krise, die dann gewöhnlicherweise von den Zentralbankern dadurch zu mindern versucht wird, daß einfach noch mehr Geld gedruckt wird. Das Ergebnis: Der unglückliche Zyklus von NOMINAL steigenden Preisen in den Assets führt zu höherem Verbrauch, aber schwacher Produktion, niedriger Beschäftigung und einer erneuten Schwäche der Währung. Dies kann so einige Jahr gehen, bis das System letztendlich definitiv zusammenbricht…. |
Amanito 21.11.2003, 17:04 @ Toby0909 |
hast Du einen Link Toby? (owT) |
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Toby0909 21.11.2003, 17:20 @ Amanito |
nein - habe ich gerade"im Windhundverfahren" nebenbei aus dem aktuellen GDB |
-->übersetzt. Aber die Szenarien beschreibt er in seinem Buch, das seit heute ausgeliefert wird, auch sehr schön... |