-->Hallo,

der bestialische Hollywood-Schund wird von der Wirklichkeit eingeholt. Irgendwie scheint die Befreiung bei den solcherart Beglückten nicht die erwartete Resonanz zu finden.

Mich erinnert die neueste Aktion der irakischen Résistance daran, wie in früheren Zeiten mit Besatzern verfahren wurde. Frankreich und DeGaulle haben in Algerien ähnliches erlebt. Dort nachzufragen, liegt wahrscheinlich unter der Würde der selbsternannten Weltherrscher. Sind doch nur Weicheier und Froschschenkelfresser.

Das kommt davon, wenn man bei"französisch" immer nur an etwas ganz Bestimmtes denkt.

Wann endlich werden Bush, Rumsfeld, Wolfowitz und Perle in Mossul auf Streife gehen?


Auf Spiegel-Online:

IRAK
Angreifer schlitzen US-Soldaten Kehlen durch

Im nordirakischen Mossul, das lange Zeit als Paradebeispiel für die gelungene Befriedung galt, ist es erneut zu Übergriffen auf US-Amerikaner gekommen. Medienberichten zufolge wurden zwei Soldaten bei einer Patrouille durch die Stadt überfallen, die Angreifer sollen ihnen die Kehlen aufgeschlitzt haben.

Mossul - Augenzeugen berichteten, die US-Soldaten seien in einem Zivilfahrzeug unterwegs gewesen. Als sie durch den Verkehr zum Anhalten gezwungen wurden, hätten die Angreifer zugeschlagen. Die Augenzeugen berichten, den Soldaten sei die Kehle durchgeschnitten worden.
Ein Sprecher des US-Militärs bestätigte den Tod der Soldaten, machte aber zunächst keine weiteren Angaben. Seit dem von den USA am 1. Mai ausgerufenen Ende der Hauptkampfhandlungen wurden 184 US-Soldaten getötet.