-->Von
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Editiones de la Nueva Medicina S.L.
Camino Urique 69 / Apdo. 209
E-29120 Alhaurin el Grande
Fax: 0034 952 491697
e-mail: amicididirk@hotmail.com
Alhaurin el Grande, den 03.01.2003
An
Rabbin Ben Denoun-Danow Josue
b2 9 rue Louis Blanc
F-75010 Paris
Tel.: 0033 1 42393273
Offener Brief
Sehr geehrter Herr Oberrabbiner Denoun,
auf meinen Brief vom 05.03.2001 haben Sie mir nicht geantwortet, obwohl Sie ihn erhalten haben. Ich lege ihn sicherheitshalber nochmals bei. Diesmal schreibe ich an Ihre Privatadresse.
Heute wende ich mich aus verschiedenen Gründen nochmals an Sie.
Zunächst möchte ich Ihnen sagen, dass ich alle meine Aufzeichnungen, die ich 1986 in Ihrer Gegenwart aufgeschrieben habe, sehr gut an sicherer Stelle verwahrt habe. Sollte irgendwer einmal an der Richtigkeit meiner Angaben Zweifel haben, dann werde ich alle Einzelheiten veröffentlichen, natürlich keine, die mit der Erkrankung Ihres Bruders in Zusammenhang stehen, dass versteht sich von selbst.
Sie können ja nicht ableugnen, auch nicht durch Schweigen, was Sie mir am 27.04.1986 zwischen 21 00 Uhr und Mitternacht über Ihren Weltoberrabbiner Dr. med. Menachem Mendel Schneerson verraten haben. Stellen Sie sich doch nochmals das Szenario vor: mein Freund Antoin Graf D´Oncieu und ich sind auf Ihre Bitte nach Paris gekommen, um Ihrem Bruder mit der Neuen germanischen Medizin zu helfen - mit redlichem Willen. Und Sie verkündeten mir, dass meine germanische Neue Medizin in Zukunft nur noch für Juden vorbehalten ist, die damit zu 98% überleben dürfen, während meine deutschen nichtjüdischen Landsleute und alle Nichtjuden dieser Welt gezwungen werden sollen, weiter die idiotische jüdische Gutartig-Bösartig-Religionsmedizin mit ihren 5000 Hypothesen zu erdulden, an der man zu 98% an Chemo und Morphium stirbt (siehe auch deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg).
Sie haben uns auch berichtet, wie ich notiert hatte, dass Weltoberrabbiner Dr. med. Menachem Mendel Schneerson schon 1983 mein Buch „Krebs, Krankheit der Seele“ gelesen habe und daraufhin unverzüglich, wie es in solchen Fällen der Talmud bezüglich Juden vorschreibt, eine Konferenz aus Rabbiner- Medizinern einberufen hat unter seinem Vorsitz. Diese „Verifikationskonferenz“ hat, wie ich Ihnen ja schon geschrieben habe, festgestellt, dass die Neue Medizin zweifelsfrei richtig sei. Dass Schneerson daraufhin an alle Rabbiner der Welt geschrieben hat, sie müssten unverzüglich alle jüdischen Patienten nach der Neuen Medizin behandeln, ist nach dem Talmud geradezu zwangsläufig. Das hätte eigentlich jeder nichtjüdische Medizinprofessor für die Nichtjuden auch machen müssen - wenn, ja wenn er gedurft hätte.
Dass aber Ihr Weltoberrabbiner Schneerson ausdrücklich angeordnet hat, dass man diese (meine germanische) Neue Medizin allen Nichtjuden gegenüber verschweigen müsse - genau so haben Sie es mir berichtet! - das macht meines Erachtens diesen „messianischen“ Weltoberrabbiner zum schlimmsten Massenmörder der Weltgeschichte. Dazu passt, dass er mich drei Jahre später durch seinen Stellvertreter „Beek“ Vanderby (siehe Fotos), den obersten Chef der B´nai B´rith, nach Dänemark hat locken lassen, um mich dort mit Gift zu ermorden. Das wissen Sie genau, denn das ist ja Ihr direkter vorgesetzter Rabbiner.
Die Anordnung des Weltoberrabbiners haben nicht nur alle Rabbiner der Welt strikt befolgt, sondern alle jüdischen Großlogenmeister der B´nai B´rith haben ihre kleinen Logensklaven Chefärzte und Professoren angewiesen, den Massenmord an den Nichtjuden strikt durchzuführen, sowie alle Chefredakteure von Medien und Fernsehanstalten gezwungen, eine in der Geschichte beispiellose Erkenntnisunterdrückungskampagne gegen die Neue Medizin und speziell gegen meine Person zu führen („Wunderheiler, Scharlatan“) und alle Richter gezwungen, das Verbrechen mitzumachen.
Ihren Weltoberrabbiner, den Ihre Freunde ja zeitweilig für den Messias hielten, wird man mal als den schlimmsten leibhaftigen Satan bezeichnen.
Sie haben uns damals auch gesagt, wie ich sorgfältig notiert habe in Ihrer Gegenwart, dass der Weltoberrabbiner einige Rabbinerärzte, z.B. Sabbah, soweit ich weiß auch Ihren Bruder, beide aus Marseille etc. bestimmt hat, in meine Seminare in Chambery zu gehen, um für Ihre jüdischen Patienten herauszufinden wie die Neue Medizin gehandhabt wird.
Herr Sabbah und Herr Israel, der 2 Jahrzehnte zig-Tausende von Nichtjuden in Villejuif umgebracht hat, aber seine jüdischen Glaubensbrüder stets sorgfältig ohne Chemo und Morphium am Leben erhalten hat, diese beiden Herren - Sabbah saß 20 mal in meinen Seminaren - behaupten seit Kurzem, sie hätten meine Neue germanische Medizin mit 20 Jahren Verspätung noch mal neu entdeckt.
Schon 1991 ist ein jüdischer Richter am Landgericht Köln („sog. Rabbinergericht“) aufgestanden und hat gesagt: „Herr Angeklagter, (angeklagt wegen Verschenkens einer Gipsschiene) das Gericht gibt Ihnen von Gerichts wegen den Rat, sich nicht mehr mit Medizin zu beschäftigen, sondern Ihren Lebensunterhalt mit etwas zu verdienen, was nichts mit Medizin zu tun hat, nur so können Sie einer Inhaftierung entgehen“.
Geplant war, mich still zu legen und die Neue Medizin später durch Juden erneut „entdecken“ zu lassen. Der gleiche Richter des Landgerichts Köln gab 1991 auch schließlich die sog. „Frankfurter Falle“ zu, ein Zusammenspiel von 4 Gerichten (Amts- und Landgericht Köln, Oberverwaltungsgericht Koblenz und Cour d´Appell in Paris). Die Falle bestand darin, mich für den Rest meines Lebens in eine psychiatrische Klinik einzusperren wegen „Realitätsverlust“, bzw. wörtl. „mangelnder Fähigkeit zur selbstkritischen Revision“ (Abschwören). Die Neue Medizin, - die damals schon seit mindestens acht Jahren von allen Juden der Welt mit 98% Erfolg bei Krebs praktiziert wurde - sei falsch. Alle jüdischen Richter wussten, dass sie richtig ist.
Sie müssen zugeben, Herr Oberrabbiner, dass der Massenmord durch Erkenntnisunterdrückung ein systematischer und absichtlicher war. Stellen Sie sich, bitte das Ausmaß und die Skrupellosigkeit des Verbrechens vor.
Alle Chefredakteure, die die Hexenjagd gegen mich veranstaltet haben und lauter Lügen in ihren Zeitungen und Fernsehsendungen gelogen haben, alle Professoren, die eine auch für Nichtjuden zwingend notwendige Überprüfung hätten vornehmen müssen, alle Richter, die eigentlich nach Ihrem Gewissen hätten entscheiden und die Richtigkeit der Neuen Medizin hätten prüfen lassen müssen, wurden durch die weltweit befolgte Anordnung Schneersons gezwungen, Desinteresse zu heucheln, wohlgemerkt: sehr wohl wissend, dass 100 Millionen jüdische Patienten auf der ganzen Welt diese germanische Neue Medizin praktizieren und z.B. im Falle einer Krebserkrankung mit 98%igem Erfolg mit dieser Neuen germanischen Medizin überlebt haben.
Die Niedertracht und die Skrupellosigkeit des religiösen Wahns Ihrer Glaubensbrüder sprengt jedes Maß an Vorstellungskraft für Verbrechen. Es sind ja auch nicht nur ein paar Mitglieder, z.B. der jüdischen Oberloge B´nai B´rith, die jeden Logenmeister jeder Loge stellen, sondern in den letzten 20 Jahren hat jede jüdische praktizierende Familie daraus den Nutznieß gezogen, d.h. einer oder mehrere Mitglieder haben - heimlich - durch die Neue germanische Medizin überlebt. Und jede jüdische Familie hat Mitglieder ihrer nichtjüdischen Nachbarn an Krebs sterben lassen, denen diese Juden sehr gut hätten helfen können; aber aus religiösem Wahn nicht helfen durften. Solche Nachbarn kann man doch nur noch als Monster bezeichnen.
Herr Oberrabbi Denoun-Danow, ich biete Ihnen eine Möglichkeit an: kommen Sie nach Spanien und zwar möglichst mit Vollmachten und lassen Sie uns über dieses Megaverbrechen Ihrer Glaubensbrüder sprechen.
Nur eins müssten Sie dabei wissen: zu bestechen ist der Hamer durch nichts und niemanden auf dieser Welt.
In diesem Sinne
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
P.S.: Es stellt ja wohl keine Verletzung des Arztgeheimnisses dar, wenn ich Ihnen folgendes wieder in Erinnerung rufe: Wie Sie sich erinnern, war ich ja gegen die Applikation von 8 mg Prednisolon i.v. alle 2 Stunden bei Ihrem Bruder. Aber Ihr Bruder aus Marseille, der ja Arzt ist, ließ sich davon nicht abbringen. Heute weiß ich, dass das Cortison in solchen Fällen beim sog. „Syndrom“ eine paradoxe Wirkung hat: d.h. statt auszuschwemmen, wird noch viel mehr Wasser eingelagert.
Hätten wir alle zusammen gearbeitet, anstatt dass Ihre Kollegen die Neue germanische Medizin für uns Germanen und alle Nichtjuden blockiert haben, dann hätten wir viel effizienter und rascher diese Dinge herausfinden können. Vielleicht hätte Ihr armer Bruder, der ja dann 3 Wochen später, am 18.05.86 starb, ohne Cortison nicht sterben müssen.
Drei Dinge will ich Ihnen noch berichten, die vor Ihrer Haustüre in Paris und Chambery von Ihren jüdischen Freunden und Rabbiner-Kollegen begangen worden sind.
Wir sind von unserer Cheftage angewiesen worden, über die Familie Hamer nichts außer nur was Schlechtes zu berichten!
1979, also noch 2 Jahre vor der Entdeckung der Neuen Medizin, besuchte ich den jüdischen Chef des Springer-Auslandsdienstes in Paris, Herrn Weißenberger. Ich fragte Ihren Synagogen-Freund Weißenberger, warum er nur niederträchtige negative Artikel über die Familie Hamer schreibe, dagegen über den Mörder unseres Dirk, den jüdischen Prinzen Savoien nur nette. Nachdem Herr Weißenberger zuerst seinen Assistenten aus dem Zimmer geschickt hatte, sagte er mir: „Herr Dr. Hamer, Sie sind eigentlich ein netter Mensch und Ihre Familie wäre eigentlich eine Vorzeigefamilie: beide Eltern Ärzte, 4 wohlgeratene hübsche Kinder. Aber Sie sind nun mal der Feind der europäischen Königshäuser, weil Sie nicht auf einen Prozess verzichten. Gegen einen solchen Prinzen (P2) bekommt man keinen Prozess. Und deshalb haben wir von der obersten Springerverlags-Chefetage die Weisung, über die Familie Hamer nur Schlechtes zu schreiben. Wenn Sie den Nobelpreis bekämen, würden wir mit Sicherheit keine Zeile darüber verlieren. Wenn Sie aber in einem Supermarkt eine Tafel Schokolade geklaut hätten, garantiere ich Ihnen, dass Sie in 10 cm großen Buchstaben auf der 1. Seite der Bildzeitung stehen würden: Dr. HAMER: ‚Ich bin ein Dieb’“.
Rabbiner-Gerichtsrichter Colomb; Wir haben ein Dubium: der Prinz ist unschuldig!
Im November 1991 waren die Vorbereitungen abgeschlossen für einen der spektakulärsten Schauprozesse eines Rabbinergerichtes Ihrer Freunde und Kollegen in Paris, wie Israel Shahak es in seinem Buch „Jüdische Geschichte - Jüdische Religion“ (Lühe-Verlag) beschreibt.
Der Proselyt Mitterand hatte eigens für diesen Prozess eine neue Gerichtskammer aus jüdischen Richtern (Colomb, David, Jordan) konstituiert. Für die Geschworenen war das jüdische Quartier (Viertel) an der Reihe. Das Rabbinergericht sollte den jüdischen Prinzen Savoien vom Mord freisprechen. Der vorsitzende Rabbinerrichter Colomb empfahl seinem Freund (= Duzfreund von Mitterand), dem Großmeister der Verbrecherloge P2, Waffenhändler, früheren Freund des Schah Resa Puch Lewi (= glücklicher kräftiger Lewi), dem Mörder meines Sohnes Dirk, er solle doch sein schriftliches Geständnis einfach zurückziehen. Das tat der Prinz Savoien abgesprochenermaßen mit Freuden. Sodann konstruierte der Rabbinerrichter selbst ein Szenario: Es könnte doch rein theoretisch möglich sein, dass in der Sekunde der beiden Schüsse aus dem Karabiner K2, deren Flugbahn von ca. 7 Metern man fast auf den Zentimeter rekonstruieren konnte, dass also in der Sekunde der beiden Schüsse ein weiterer Schütze aus dem Wasser aufgetaucht sei, ins Schlauchboot des Prinzen Savoien gesprungen sei (ohne, dass es dabei zum Schwanken gekommen sei) und ebenfalls 2 Schüsse in der gleichen Sekunde wie der Prinz abgefeuert habe, aus dem gleichen Karabiner, mit dem gleichen Kaliber, in die gleiche Flugbahn, danach wieder weggetaucht sei.
Zufällig habe das niemand der 30 Umstehenden, die in 10 Meter Entfernung der Heldentat des Prinzen zuschauten, gesehen. Es war bereits weitgehend hell und außerdem hatte Marina Daria, seine Komplizin, das Fernlicht ihres Geländewagens auf die Szene gerichtet. Natürlich, so gab Rabbiner-Richter Colomb zu, sei die rein theoretische Möglichkeit nur mit 1:10 Millionen oder weniger zu bewerten. Aber dann erhob sich der Rabbiner-Richter und verkündete theatralisch: „Wir haben ein dubium - in dubio pro reo - der angeklagte Prinz ist unschuldig.“ Die Abstimmung durch die jüdischen Geschworenen war reine Formsache.
Nach diesem Rabbiner-Schwindelgerichtsurteil gilt seine Durchlaucht, der Mörder meines Sohnes, jetzt als „unschuldig“. Das haben Sie ja alles aus nächster Nähe miterlebt, denn soviel ich erfahren habe, ist Rabbiner-Richter Colomb (= Taube) ja ein Kollege von Ihnen.
Der Mörder meines Sohnes, der Chef der Verbrecherloge P2 ist, wurde in diesem Jahr vom italienischen Parlament und Senat auf Wunsch seines Logenbruders Berlusconi (hebräisch: großer Lukassohn) ins Land gebeten.
Einen Tag vor Weinachten wurde der Mörder samt Komplizin mit großer Herzlichkeit und Umarmung vom jüdischen Papst Woityla-Katz (Katz = Khan Zadok) Johannes P2 empfangen. Seinen eigenen Attentäter Ali Aksha lässt er dagegen seit vielen Jahren genüsslich im Gefängnis schmachten. Jedes Jahr vergibt er ihm aufs Neue.
In Chambery; 1½ Jahre Gefängnis ohne Bewährung durch Rabbinergericht wegen: Einmaligen Telefonierens von Deutschland nach Frankreich (Inhalt: „Ihr könnt mir die CT´s schicken, ich schaue sie mir an“) 7 Jahre internationaler Haftbefehl.
Herr Denoun-Danow, Sie kennen mich: Ich bin weder ein Rassist oder Antisemit (wäre auch unsinnig, denn die Juden sind ja keine „Semiten“, die es gar nicht gibt, sondern zu 95% Khasaren, also Turk-Mongolen). Ich bin einfach nur ein unbestechlicher Tribun meiner Patienten, aller Patienten dieser Welt.
Sie könnten meinen, Sie brauchten nicht zu antworten. Aber heute wären Sie wahrscheinlich sehr froh, wenn wir noch bei 1986 wären und Sie den Mord an 2 - 3 Milliarden unschuldiger Nichtjuden rückgängig machen könnten. So würden Sie eines Tages froh sein, wenn Sie dieses vielleicht letzte Angebot ergriffen hätten, anstatt weitere Millionen Nichtjuden umbringen zu lassen. Die Wut der Nichtjuden wächst ins Unermeßliche.
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2003/20030103_Hamer_an_Denoun.htm
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