-->Hallo,
analog zum Steuerabzugsverfahren beim Empfang von Bauleistungen müßte dann beim Empfang vom Blasleistungen etc. wohl so kalkuliert werden:
bei 80 Millionen Bevölkerung gibt es rund 40 Millionen Männer, davon angenommen vielleicht 35 Millionen im Hochkriegalter.
Angeblich frequentieren 25% oder mehr von diesen in unterschiedlicher Häufigkeit den Rotdienstleistungssektor.
Wenn Finanzamt gnädigerweise nur einen solchen Besuch pro Monat unterstellt, also 12 im Jahr, und davon wiederum nur jeden Vierten als Freier einstuft, macht das drei mal pro Jahr steuerpflichtiges Dingens.
Also, alle 35 Millionen Männer mal drei mal macht 100 Millionen pro Jahr.
Als Anzahl. Jetzt zur Betragshöhe:
Wenn man im Schnitt (zum leichteren Rechnen) einen Mittelwert zwischen Quickie und Edeletablissement von 100 Euro ansetzt, wäre das also ein Umsatz von 10 Milliarden pro Jahr.
(Im Artikel steht 6 Mrd., ist also gar nicht soooo schlecht geschätzt.).
Bleiben wir profiskalisch bei den 10 Milliarden.
Unter Ansatz von einer Pausch-Besteuerung von nur 40% (angenommen sind 15% GewSt und rund 30% Est, nur mindert sich die GewSt um sich selbst, deswegen rund 40) für den Empfang von Blasleistungen und ähnlichem wären wir dann also bei einem Steueranfall von 4 Milliarden Euro, die gleichmäßig von allen männlichen Einwohnern zu tragen ist in Form einer Kopfabgabe von......Moment, KOPFabgabe?.........Kopf, wieso Kopf? das müßte doch eher Schw.....abgabe heißen - na, egal.
Das wären dann also 4 Milliarden durch 40 Millionen macht 100 Euro pro äh, wie die Nase des Mannes, so sein,.....Johannes.
Toll, nicht? Ist doch bloß in der Preislage einer Vigniette. Geht schon.
Nur, wie stehts mit der Gleichbehandlung? Callboys sind ja in unserer Rechnung nicht berücksichtigt.
Der Einfachkeit halber können wir da mal großzügig emanzipiert 1:1 rechnen, gell, , dann macht das pro weibliche Einwohnerin auch 100 Euros im Jahr. Die könnte man Gigolo-Abgabe nennen oder so.
Gleiche Gleichheit bei Geilheit gilt ebenso für Homos, Lesben, Transen, und andere.
Damit es paßt, sind die Vignietten zu Jahresbeginn bei den Einwohnermeldeämtern zu kaufen und in den Reisepaß einzukleben, sodaß jederzeit erkennbar ist, wer brav gezahlt hat und wer nicht.
Und falls es dann ein paar Opas geben sollte, die es als Statussymbol sehen, gleich drei oder vier Vignietten pro Jahr zu kleben, solls dem Eichel Recht sein.....
EICHEL-Vignitette. Jawohl, das isses.
Beste Grüße vom Baldur
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