-->>Marquis de Terme 2001, 4. Gewächs, Margaux, 20 Euro, dürfte gerade aus der Subskription kommen.
>leider habe ich zu spät davon erfahren, kann deshalb nicht berichten, ob er wie die Bilder letzte Woche durch Jagd erworben werden mußte. Der preis ist allerdings auch nicht gar so niedrig.
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-->>Marquis de Terme 2001, 4. Gewächs, Margaux, 20 Euro, dürfte gerade aus der Subskription kommen.
>leider habe ich zu spät davon erfahren, kann deshalb nicht berichten, ob er wie die Bilder letzte Woche durch Jagd erworben werden mußte. Der preis ist allerdings auch nicht gar so niedrig.
>[img][/img] </img>

-->Quatrieme Grand Cru - das hört sich natürlich schon nach was an - aber Bordeaux ist auch eine andere Bezeichnung für Schiebung. Egal, ich will hier keine Grundsatzdiskussion anfangen. Den Wein gibt es jedenfalls andernorts schon für 16,49 Euro - also ist Aldi hier wahrscheinlich kein Schnäppchen). Übrigens scheint das auch nicht der beste Jahrgang zu sein, meint zumindest best-of-wine. Was denn auch erklären würde, warum man als Discounter-Kette das vermeintliche Schnäppchen verramschen kann. Wer was von Wein versteht, möchte den möglicherweise gar nicht trinken.

PS: Aldi wird seiner erlauchten Kundschaft vermutlich auch verschweigen, dass man so einen Tropfen (er wird garantiert immer noch wesentlich besser sein als das Restsortiment) auch nicht einfach so köpft. Da wird es am Weihnachtstag so manche enttäuschte Mine geben über den vermeintlichen Spitzenwein. Gruß, Christian

PPS: Da fällt mir gerade ein: Ich hab noch ein paar 97-er von der Cote de Bprdeaux im Keller. Die könnenlangsam weg, denn der war auch ziemlich schwach (also nicht so lange lagerfähig). Prost!

-->Wall Street Journal empfiehlt österreichischen Wein

09. Dezember 2003 | 16:29

"Wer noch schnell vor Weihnachten etwas ganz Spezielles sucht, der sollte doch zu österreichischen Weinen greifen." Das empfiehlt das"Wall Street Journal" seinen Lesern dieser Tage in der Online-Ausgabe. Vorbei sei die Zeit, wo Manschettenknöpfe und Pralinen geschenkt wurden, wirklich"in" ist laut dem renommierten Wirtschaftsblatt Rot, Weiß und Süß aus Ã-sterreich.

Um den Lesern bei der Auswahl zu helfen, hat das Wall Street Journal einen eigenen"Dow Jones Austrian White Index" kreiert. Nach einer Blindverkostung haben Wein-Journalisten ein Liste von Grünen Veltlinern und Rieslingen aus Ã-sterreich erstellt und in sechs Qualitätsstufen bewertet (Yech, OK, Good, Very Good, Delicious, Delicious!). Im allgemeinen sei die Qualität des österreichischen Weines sehr gut und die Mengen limitiert, so die Autoren über die edlen Tropfen von Pichler, Bründlmayer, Nigl&Co. Daher sei jeder österreichische Wein ein besonderes Geschenk, weil sie nach wie vor schwer zu finden seien.



<ul> ~ Wall Street Journal empfiehlt österreichischen Wein</ul>