-->>>Na, das mit den 106,60 im Yen war ja fast eine Punktlandung!?
>>http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/240049.htm
>>106,72 war heute Nacht / gestern Abend der Tiefstkurs.
>>Jetzt habe ich erstmal keine Meinung dazu - muss ich mir näher angucken, aber wahrscheinlich mal ne Gegenbewegung.
>>A propos Gegenbewegung:
>>Im US-$ könnte sich was größeres aufbrauen...
>
>hallo toby,
>ja, ich war auch zufrieden mit dem gewinn. hab noch den SL zur vor der zinsentscheidung angepasst. bekannt sein dürfte, daß am nächsten tag SL fishing angesagt war. egal, knapp 85 ticks, war nicht schlecht
>zum dollar; wie heute auch bonner schreibt, ist der nettokapitalfluß im oktober negativ ( - 400Mio$ ) meine quelle ( gestern berichtet ) sagt auch der november ist in den miesen. kann nicht verstehen wie die die letzten 3 monate überlebt haben
>am bondmarkt kann ich auch nichts ungewöhnliches sehen, also wo kommt/kam die kohle der letzten 3 monaten her. einzig wichtig scheinen mir jetzt harte nerven zu sein. der gipfel ist erreicht, der nasdad hat eseine 2000, der dqw seine 10000 gesehen, alle us.indexe sind am himmel angelangt. BIP bei 8.
>was soll noch kommen um das zu toppen??????? nix. timing ist jetzt das a und o. >
>bist du der meinung nach einem erstarkten dollar? technik oder push von der fed. kopf- und bauchmässig steht ich weiter auf der kurzen seite. wo soll der impuls herkommen, außer intervention. vielleicht ein paar tage seitwärts
>
>LOMITAS
Hallo Lomitas
Ich entnehme Deinem Posting, dass Du glaubst, die Aktienmärkte müssten einbrechen, wenn die Kohle fehlt. So einfach ist die Sache aber nicht. Erst wenn Verkäufer auftreten, dann ist Schluss mit lustig. Weder die Europäer noch die Asiaten sind bis jetzt als Verkäufer aufgetreten und im Inland (USA) ist der Glaube an den Aufschwung da, mehr denn je. Dies ist vorderhand keine Liquiditätsfrage. Der Dollar ist in den vergangenen Monaten gesunken, dies war die einzige Reaktion auf das Sinken der Geldmenge, mehr kann kommen, muss aber nicht. Die amerikanischen Aktienmärkte waren die Underperformer währungsbereinigt dieses Jahr. Die Geldmenge weltweit ist aber immer noch massiv gestiegen, die Inflation bei den Assets (Immos, Finanztitel) ging somit weiter. Wenn die Geldmenge in den USA fällt, die amerikanischen Investoren aber mit ihrem Cash gleichzeitig in die Aktienmärkte gehen, dann steigen die Zinsen, so what. Es wäre somit interessant zu wissen, ob es einen Allokations-Shift bei den amerikanischen Investoren gegeben hat, raus aus Cash, rein in Stocks.
Gruss chiron
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