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Dummschwätzer:"......wie es mit der Wirtschaft in Deutschland weitergeht", fügte er hinzu."Auch Sie ganz persönlich können Konjunkturmotor sein: Ihr Vertrauen in die Zukunft entscheidet mit über den Arbeitsplatz ihres Nachbarn."
Als wenn es die Politiker in jahrelanger Zermürbungstaktik nicht verstanden hätten, einen erschütternden,grenzenlosen Egoismus im Staate bei den geplagten und gemolkenen Bürgern zu züchten?
Und nun kommt der Dummschwätzer daher und appeliert, man solle durch den Kauf von ein paar neuen Fernsehern den Arbeitsplatz des neidischen Hammels in der Nachbarschaft sichern.
Eigennützige fromme Wünsche, die ihre Scheissarbeit kaschieren sollen.
Frecher geht es kaum mehr, diese Abgehobenheit dieser Kaste.
Ja, früher gab's das noch: Solidarität. Die haben aber die Politiker mit ihrer grenzenlosen Selbstgefälligkeit, Flickschusterei und Stümperei aber leider in Frustration gewandelt, die mir tagtäglich allerorten beängstigend begegnet.
Grüße
Cichette
Kanzler Schröder fordert Beitrag der Bürger
Bundeskanzler Schröder stimmt Deutsche auf weitere Reformen ein
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat die Bundesbürger dazu aufgerufen, mehr Eigenverantwortung zu zeigen und zugleich stärker in die Zukunft zu vertrauen.
In seiner vorab veröffentlichten Neujahrsansprache sagte Schröder, durch die"Agenda 2010" und die Absenkung der Steuern ab 1. Januar könne"der wirtschaftliche Aufschwung, der sich bereits deutlich abzeichnet, an Fahrt gewinnen"."Vergessen Sie nicht, dass Sie es zu einem großen Stück selbst in der Hand haben, wie es mit der Wirtschaft in Deutschland weitergeht", fügte er hinzu."Auch Sie ganz persönlich können Konjunkturmotor sein: Ihr Vertrauen in die Zukunft entscheidet mit über den Arbeitsplatz ihres Nachbarn."
"Verschwendung, Ausbeutung und Betrug schaden allen".
Auch im Gesundheitswesen müsse jeder Bürger durch sein Verhalten dazu beitragen, die Kosten im Rahmen zu halten."Verschwendung, Ausbeutung und Betrug schaden uns allen", so der Kanzler.Einige der bislang getroffenen Maßnahmen seien mit Einschränkungen und Verzicht verbunden, sagte Schröder. Die Bundesregierung bemühe sich jedoch, die Lasten gerecht zu verteilen,"damit wir auch morgen die Chancen noch gerecht verteilen können". Zudem sei wichtig, dass Deutschland seinen Ruf als Bildungsnation verteidige. Auch die Kinderbetreuung müsse verbessert werden."Wir wollen, dass sich mehr Frauen trauen, Kinder zu bekommen", sagte Schröder.
Schröder kündigt weitere Reformen an
Die Bundesregierung habe sich für das kommende Jahr viel vorgenommen. Manches davon werde nur mit Hilfe der anderen Parteien zu verwirklichen sein. Er hoffe, dass dies trotz der anstehenden Wahlkämpfe verwirklicht werden könne."Wenn sich Deutschland entschlossen und geschlossen modernisiert, profitiert nicht nur unser Land. Ganz Europa schaut und hofft auf unsere Anstrengungen."
Das Erste überträgt die Neujahrsansprache des Bundeskanzlers heute um 20.05 Uhr.
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